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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jahn"
Stichwort: Stasi - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
06.07.2015
[…]
der Geheimdienste gegenüber der deutschen Pressefreiheit." Mehr zu den Ermittlungen bei Netzpolitik selbst. Auf Netzpolitik gibt es auch ein interessantes Interview mit Stasiunterlagen-Chef Roland
Jahn
über die Rolle von Geheimdiensten in der Demokratie. Sehr deutlich macht er, dass die Stasi das Organ einer Diktatur war, das vor allem die Macht einer Partei sichern sollte. Aber: "Der Blick in die
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Feuilletons
24.01.2013
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Stasi-Unterlagen-Beauftragte Roland
Jahn
vehement der vor vierzehn Tagen von Hans-Joachim Maaz geäußerten Hoffnung, die "Dritte Generation Ost" möge zu den "68ern des Ostens" werden: Damals hätten die Generationen den Zeitpunkt verpasst, miteinander ins Gespräch zu kommen, was zu "Brutalität und Gewalt" führte - so weit sollten wir es diesmal nicht kommen lassen, meint
Jahn
.
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Feuilletons
25.09.2012
[…]
Götz Aly ist anders als Behördenleiter Roland
Jahn
nicht der Ansicht, dass die Stasiakten unbedingt in der ehemaligen Stasizentrale verbleiben sollen: "Jahns bescheidene Textbrocken ('authentischer Ort', 'engagierte Bürgervereine', 'Serviceleistungen'), setzen nämlich voraus, dass die papierenen, fotografischen und tönenden Reste der Stasi dauerhaft separat im Lichtenberger Ekelkomplex eingebunkert
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Feuilletons
29.03.2012
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ihren Mann auf dem Flohmarkt verkaufte" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Auf der Glauben-und-Zweifel-Seite gibt es ein sehr interessantes Interview mit Stasi-Unterlagen-Chef Roland
Jahn
, der sehr schön darstellt, dass Freiheit auch Freiheit von Angst voraussetzt: "Als ich von der Universität geschmissen werden sollte, da musste meine eigene Seminargruppe abstimmen. Am Vorabend saßen
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Feuilletons
10.12.2011
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mit dem Kabarettisten Serdar Somuncu, der 1428 mal aus "Mein Kampf" vorgelesen hat (und dabei nur einmal eine schusssichere Weste trug). Georg Löwitsch spricht mit dem Stasiakten-Beauftragten Roland
Jahn
über Facebook, die Stasi und Datenschutz. Ulrich Gutmair ließ sich beim Berliner Konzert von Bryan Ferry gern verführen. Yoani Sanchez berichtet aus Kuba, wo erstmals der private Immobilienhandel gestattet
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Feuilletons
18.03.2011
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Philip Gessler war dabei, als der neue Chef der Stasi-Unterlagenbehörde Roland
Jahn
das Untersuchungsgefängnis der Stasi in Berlin-Hohenschönhausen besuchte und bei seiner ersten offiziellen Rede das Selbstverständliche - Gessler nennt es allerdings eine "kleine politische Bombe" - feststellte: "Die Beschäftigung von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern in der Behörde für die Stasi-Unterlagen ist unerträglich
[…]
Feuilletons
17.05.2006
[…]
aus Bremen, wie gewohnt, offen. Die Zuhörer hätten meinen können, nur bei der CDU sei Geschichte in besten Händen. Grotesk, wenn man bedenkt, dass zur Kommission Ikonen des DDR-Widerstandes wie Roland
Jahn
oder Ulrike Poppe gehörten. Doch offenbar haben nicht einmal sie die richtigen Verbindungen zur richtigen Regierungspartei." Weitere Artikel: Hubert Spiegel stellt György Dalos' Erzählung "Die Bal
[…]
Magazinrundschau
21.08.2005
[…]
Mittagsruhe und der langen Abende, ein Land des Handels und der schlechten Böden - so wie Griechenland, die Provence oder die Türkei." Außerdem: Joachim Trenkner erzählt die Geschichte von Roland
Jahn
- einem deutschen Rebellen, der in den Achtzigern in Jena öffentlich die Solidarnosc unterstützte. "Er ließ sich von der Stasi nicht einschüchtern - obwohl er jahrelang verfolgt, von der Universität
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Feuilletons
28.01.2005
[…]
Andreas Förster erinnert daran, wie Ulrike Meinhof 1970 in Ost-Berlin FDJ-Chef Günther
Jahn
besuchen wollte, aber nicht vorgelassen wurde: "Meinhofs Gesprächswunsch bleibt unerfüllt. Als sie am nächsten Tag erneut mit ihrem gefälschten Pass nach Ostberlin einreisen will, wird sie auf Weisung von Erich Mielke an der Grenze zurückgewiesen. Schon einen Tag aber später lässt der Stasi-Minister die Ei
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