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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bauen"
Stichwort: Stadtplanung - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
21.04.2023
[…]
Architektur und Stadtplanung", erkennt Harry Nutt (Berliner Zeitung) in der in Zusammenarbeit mit einer unabhängigen Expertenkommission entstandenen Ausstellung "Macht Raum Gewalt" über das Planen und
Bauen
im Nationalsozialismus, die aktuell in der Berliner Akademie der Künste zu sehen ist: "Erst allmählich beginnt sich ein Bewusstsein dafür zu schärfen, dass Gebäude, Flurbereinigung und Straßenführung
[…]
ihrem über tausend Seiten umfassenden Bericht vorgelegt hat, macht auf erschreckende Weise deutlich, wie nah, gegenwärtig und hartnäckig die ideologischen Prägungen des tausendjährigen Reiches sind." "
Bauen
, das war zuvorderst das Errichten von Baracken", lernt Klaus Hillebrand in der taz: "Diese Bauwerke dienten vornehmlich verbrecherischen Zielen und wurden auch auf verbrecherische Art und Weise hergestellt
[…]
9punkt
24.09.2021
[…]
wenn die "weiße Oberschicht" das denn will. Aber "wie sähe eine grüne Utopie in den Plattenbauvierteln aus? In den Vorstädten? Sie zu begrünen, dort neue Schwimmbäder und Gemeinschaftseinrichtungen zu
bauen
und wirklich attraktive Verkehrsmittel anzubieten für den Weg ins Zentrum wäre noch etwas dringlicher, als das Innere der Städte auf das Behäbige und Enge eines Dorfs herunterzupegeln. In Berlin wie
[…]
Innenstadt-Bilder, die eine ökologische Zukunft der Städte zeigen sollen, an die falsche Idylle des Hameau, des Bauerndorfs, das sich Marie Antoinette kurz vor der Revolution im Park von Versailles
bauen
ließ. Die pittoreske Kulisse, in der sich die privilegierte Klasse ihren nostalgischen Träumen hingab, wusste nichts von der Not, die in den echten Dörfern jenseits des Wohlstandsgürtels herrschte."
[…]
Efeu
14.11.2019
[…]
immer dann zur Höchstform auf, wenn man ihnen einen schwierigen, gar nicht gut sichtbaren Standort gibt. Wenn man sie gebeten hätte, an der Sigismundstraße hinter Mies van der Rohes Nationalgalerie zu
bauen
, die als Standort für einen preiswert mit 130 Millionen taxierten Museumsbau im Gespräch war, bevor Grütters das Projekt nach vorn an die Straße zwischen Philharmonie und Nationalgalerie zerrte, wäre
[…]
Efeu
17.04.2021
[…]
In der NZZ stellt Bernd Nicolai die dänische Architektin Dorte Mandrup vor, die vor allem durch ihre Projekte zur Erinnerungskultur bekannt wurde. Dazu gehört auch das Exilmuseum in Berlin, das sie
bauen
wird, und die Umwandlung der ehemaligen Saalecker Werkstätten, eine "Plattform nationalistischer Kultur- und Rassenpolitik", in eine Gedenkstätte.
[…]
Efeu
06.03.2020
[…]
hkeit europäischer Städte, meint er: "In Eindhoven machen wir das Gegenteil. Es gibt eine historische Schicht, die etwa 17 Meter hoch ist, und wo wir Hochhäuser oben drauf
bauen
. Das ist superlustig. Jeder kann einen Turm
bauen
. ... Es ist eine Art freier Urbanismus, bei dem wir nur sagen: Jeder Turm muss anders sein. Kopiere nicht deinen Nachbarn. Es gibt so viele Möglichkeiten, Städte zu verbessern
[…]
9punkt
24.02.2021
[…]
In der SZ verteidigt Till Briegleb die jüdische Gemeinde Hamburgs, die ihre 1939 zerstörte Synagoge wieder rekonstruieren will, statt etwas ganz neues zu
bauen
: Geschichtsrevisionismus und Disneyland-Wünsche wurde ihr daraufhin vorgeworfen und dass sie damit die Verbrechen der Nazis ungesehen machen würden, was Briegleb "völlig absurd" findet: "Die Begründer der modernen Formensprache und Stadtplanung
[…]
9punkt
18.11.2016
[…]
In der NZZ denkt Adrian Lobe darüber nach, wie die Stadt der Zukunft aussehen kann. Wird sie in erster Linie eine Stadt für Roboter sein, die Menschen transportieren, Häuser
bauen
und Straßen reparieren? Und welchen Platz haben Menschen darin? "Eine Frage lautet deshalb, welche Akzeptanz Roboter in Städten haben werden. In Johannesburg, wo man 1927 die erste Ampel ('Roboter') installierte, wurde diese
[…]
9punkt
05.09.2018
[…]
Grundstücks mit einem Erbbaurecht. Denn damit werden Boden und Haus in zwei Eigentumspositionen aufgeteilt. Die Kommune bleibt Eigentümerin des Bodens und vergibt das Recht, ein bestimmtes Haus dort zu
bauen
. So wie heute mit Planungs- und Baurecht etwa der Neigungswinkel eines Daches durchgesetzt werden kann, würde das Erbbaurecht finanzielle und soziale Aspekte des Wohnens regeln und sichern. Das besonders
[…]
Efeu
07.10.2020
[…]
Zeitung die Ausstellung "Unvollendete Metropole" im Berliner Kronprinzenpalais, in der die Geschichte der Berliner Stadtplanung rekonstruiert werde: "Tesla kann heute im Südosten Berlins seine Autofabrik
bauen
, weil die planerischen Grundlagen für die automobile Gesellschaft in der Kaiserzeit und der Weimarer Republik gelegt wurden. Dieses urbane Desaster ist wohl kaum mit heiterer Lockerheit zu zeigen."
[…]
Magazinrundschau
29.04.2019
[…]
Broker' geht es um Stadtplanung. Wir konnte Robert Moses (1888-1981), der niemals in ein öffentliches Amt gewählt wurde, dieses in einer Demokratie unbekannte Maß an Macht ansammeln, um sieben Brücken zu
bauen
, fünfzehn Schnellstraßen und sechzehn Autostraßen und damit aus einer Ansammlung mehrerer Inseln das moderne New York schaffen? In 'The Years of Lyndon Johnson' geht es um nationale Macht. Lyndon Baines
[…]
Efeu
09.04.2019
[…]
als 200.000 Familien." Im NZZ-Interview versprüht Doshi zudem etwas indischen Spirit: "Ein Haus steht nicht - in meinem Verständnis wächst es", sagt er etwa. Und wie eine gute Schule das nachhaltige
Bauen
vermittelt, erklärt er auch: "Eigentlich lernt niemand etwas. Dieses Verständnis ist uns allen eigen. Wenn du arm bist, suchst du und findest etwas. Wenn du neben jemandem sitzt, der Hunger hat, teilst
[…]
9punkt
01.09.2016
[…]
in der NS-Zeit ungeahnte Ausmaße erreicht, endete aber nicht mit der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten." Warum gelingt es Architekten des 20. und 21. Jahrhunderts nicht, Stadtviertel zu
bauen
, in denen die Leute wirklich leben wollen, fragt in der FAZ der Architekt Christoph Mäckler: "Fakt ist, dass die Moderne europaweit nicht einen einzigen Platzraum hervorgebracht hat, der in seiner
[…]
Magazinrundschau
27.12.2008
[…]
Architektur in Serbien. Titos Nachfolger war außerstande, auch nur ein einziges erwähnenswertes Gebäude errichten zu lassen. Er leistete sich den Spaß, eine U-Bahn-Station ohne dazugehörige U-Bahn-Linie zu
bauen
und, ein Jahr nach der Niederlage, ein schizophrenes 'Denkmal des Sieges über die NATO' zu errichten. Dies sind nur die herausragenden Beispiele seines Versagens. Das im Krieg zerstörte Verteidigun
[…]
⊳