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Artikel
Suchwort: "Ursula"
Stichwort: Seibt, Gustav - 5 Artikel
Dessen Rot für keine Fahne taugt
Bücherbrief
07.09.2011
[…]
möchten, teilen sich die Schuld für den Gestank dieser wuchernden Kleptokratie", aber dem "sanften Widerstand" gegen die alltägliche Gier müsse man einfach Beifall zollen. Im Deutschlandradio vergleicht
Ursula
März den Roman mit Marquez' "Hundert Jahre Einsamkeit" und Wallaces "Unendlichem Spaß". Und sie zollt dem kleinen A1 Verlag ein dickes Lob für dessen verlegerischen Idealismus. Jan Peter Bremer Der
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Schule des Erzählens
Bücherbrief
07.02.2011
[…]
Blick" vor uns entfaltet, lobt Anja Hirsch in der FAZ. Für sie ist Kinskys Buch vor allem ein Sprachereignis: "Man riecht, schmeckt, hört, sieht dieses Land", notiert die Rezensentin. So denkt auch
Ursula
Rütten, die im ORF die "poetische Prosa" und das Einfühlungsvermögen Kinskys hervorhebt. Ihr hat Esther Kinsky die Suche nach der richtigen Form so beschrieben: "Nicht dass ich die bewusst gesucht
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Überredungskünste eines Lektors
Bücherbrief
03.07.2009
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Hilbig erzählt. Die Rezensenten habe es gern hingenommen. Karl Corino erklärt in der FR Wodins Erinnerungen zum bewegendsten Buch, das er in den letzten Jahren überhaupt gelesen hat. In der Zeit ist
Ursula
März fasziniert von Wodins literarischer Intelligenz, ihrer Schonungslosigkeit und der eigentlich etwas aus der Mode gekommenen Form der "verzehrenden Künstlerwildheit". Für den Tagesspiegel ist das
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Mitreißend, hinreißend, herzzerreißend
Bücherbrief
06.05.2009
[…]
der Zeit vermisst Susanne Mayer bei David Rieff, dem Sohn Susan Sontags, ausgerechnet jenen Respekt vor dem Kranken, den Sonntag selbst in ihren berühmten Schriften über das Thema eingefordert hat.
Ursula
März meint dagegen in der SZ, dass der allzu mitfühlende Sohn dem eigentlich sehr scharf analytischen Essayisten Rieff im Weg steht. Oliver Pfohlmann gibt in der FR allerdings zu bedenken, dass Rieff
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Der Feuilletonkongress in Halle: Ein Fazit
Fallende Blätter
21.09.2003
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halbwegs einig. Nicht dass das politische Feuilleton abgeschafft werden soll. Patrick Bahners von der FAZ verteidigte gar ein Recht auf Rechthaberei, aber ein allzu krampfhafter "Reaktionszwang" - so
Ursula
März von der FR - sollte künftig wohl unterbleiben. Laut dem Soziologen Heinz Bude ist es mit dem Kairos ohnehin vorbei. Er schildert die Zeit des politischen Feuilletons - von der Historikerdebatte
[…]
Von
Thierry Chervel, Anja Seeliger