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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Seibt, Gustav - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
19.06.2015
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Intellektualität heute zu leisten hat und was sie bewirken kann." Im Tagesspiegel schreibt Gerrit Bartels. 2007 dokumentierte der Perlentaucher Kermanis Laudatio auf den Schriftstellerkollegen Martin
Mosebach
. Weitere Artikel: Der Tagesspiegel bringt drei Gedichte des chinesischen Lyrikers Zang Di, der heute das Poesiefestival in Berlin (mehr dazu von Gregor Dotzauer) eröffnet. Christina Lenz (FR) berichtet
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Feuilletons
08.05.2010
[…]
Lothar Müller war zur Eröffung im "eher ungemütlichen" Suhrkamp-Laden in Berlin Mitte. Zum 250. Geburtstag situiert Gustav Seibt den Dichter Johann Peter Hebel in der politischen Geschichte, Martin
Mosebach
freut sich, dass Hebel nicht vergessen ist. Wolfgang Schreiber hat einen kurzen Nachruf auf den Pianisten Alfons Kontarsky verfasst. Im Aufmacher der SZ am Wochenende relativiert Nikolaus Piper
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Feuilletons
21.09.2006
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einem Gespräch zwischen Alain Finkielkraut und Peter Sloterdijk über Hannah Arendt zugehört, die am 14. Oktober hundert Jahre alt geworden wäre. "Anhäufungen des Wahnsinns" schließlich entdeckt Martin
Mosebach
in Teil 10 seines Indientagebuchs auf einem Basar in Neu-Delhi und fragt: "Wer wird die Millionen elektronischen Kitschuhren aus allen boomenden Industriezentren Asiens kaufen?" Besprochen werden
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Feuilletons
13.09.2006
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hat 40 chorerfahrene Führungskräfte aus ganz Deutschland und allen Branchen zu einer viertägigen Chorprobe versammelt. Zu lesen ist der dritte Teil des indischen Tagebuchs des Schriftstellers Martin
Mosebach
, der derzeit im Rahmen des Projekts "Akshar" (Buchstabe) in Neu Delhi ist. Susan Vahabzadeh schreibt zum Tod des Drehbuchautors und Regisseurs Gerard Brach. Besprochen werden Tom Tykwers Verfilmung
[…]
Feuilletons
04.05.2006
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beschreibt mit einigem Entzücken die Verleihung des Literaturpreises der Stiftung Preussische Seehandlung an Durs Grünbein (mehr), weil bei dieser Gelegenheit mit Preisträger Grünbein und Laudator Martin
Mosebach
"die historisch bewusstesten, hintergründigsten Autoren in ihren Fächern" einmal öffentlich aufeinandergetroffen sind. Fritz Göttler gratuliert der Filmemacherin Daniele Huillet zum siebzigsten Geburtstag
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Feuilletons
14.03.2006
[…]
einem Fernsehinterview, das ihm nicht passte, auf und verließ das Studio. Außerdem bringt die SZ heute eine schmale Frühlings-Literaturbeilage. Im Aufmacher meditiert der neokatholische Autor Martin
Mosebach
über Spuren des Religiösen in unserem säkularisierten Alltag: "Die sonst geleugnete Schuldfähigkeit und als Repressionsinstrument entlarvte Sünde, bei den Diätfehlern ist sie wieder da und ergreift
[…]
Feuilletons
02.07.2005
[…]
Das hat ihrem Image so wenig geschadet wie dem FC-Bayern-Präsidenten Franz Beckenbauer sein unehelich und noch dazu auf der Club-Weihnachtsfeier gezeugtes Kind." Weitere Artikel: Der Autor Martin
Mosebach
erzählt im Vorabdruck aus seinem im Herbst erscheinenden Roman "Das Beben" von der Begegnung mit einer heiligen Kuh. Harald Hordych hat sich in Neubrandenburg umgesehen, dem "Notstandsgebiet", in
[…]
Feuilletons
16.06.2005
[…]
Frankreich macht irgendein Philosoph noch aus dem Versinken in Bräsigkeit eine Revolte." Für die Literaturseite hat Gustav Seibt im Berliner Literaturhaus einem Gespräch zugehört zwischen Martin
Mosebach
und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, dem der Kragen platzte. "Was mich stört, ist, dass Sie, um sich in der Liturgie zu Hause zu fühlen, einen
[…]
Feuilletons
15.11.2003
[…]
Kriminalroman von Arnold Bennett und ein Buch übers Nichtrauchenlernen. (Mehr in der Bücherschau des Tages.) Viel Lesenswertes neben dem Seibt-Artikel in einer randvollen: SZ am Wochenende: Martin
Mosebach
(mehr) erzählt von seiner Reise durch Indien. Kai Strittmatter war in einer außergewöhnlichen Fabrik in Peking: "798. Eine Fabrik im Norden Pekings. Ein Tag im Oktober 2003. In einer der Baracken
[…]
Feuilletons
11.10.2003
[…]
Eckerts wagnereske Geschichtsbetrachtung "Parsifal 1914" sowie Anatol Regniers Band über Tilly Wedekind und ihre Töchter (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Eine schöne SZ am Wochenende: Martin
Mosebach
(mehr) schildert seine Begegnungen mit der vielgestaltigen Kirche von heute. "Dringt die Wirkung des zelebrierenden Papstes durch Zellophan? Der Papst ist erschöpft, aber die Sakro-Pop-Gruppe hat
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Feuilletons
02.12.2002
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seiner Überführung ins Pariser Pantheon zuteil wurde, vor allem rhetorischen Pomp. Gustav Seibt bemerkt amüsiert, dass die Verleihungszeremonie des Kleist-Preises in Berlin dem Preisträger Martin
Mosebach
in mancher Hinsicht ähnlich sah. Fritz Göttler schreibt über ungeliebte und unliebende Stars. Auf der Medienseite lobt Peter Münch Hubert Seipels WDR-Dokumentarfilm "Operation Blindflug", der sich
[…]
Feuilletons
05.01.2002
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Philadelphia. Miriam Neubert erzählt, dass Russlands Eliten Putins Sympathie für Amerika mit Skepsis betrachten. Auch die Muttersprache kann ein Gefängnis sein, behauptet der Schriftsteller Martin
Mosebach
und liefert eine "kleine Poetik der Heimatlosigkeit", die immerhin eine SZ-Seite verschlingt. Im Interview schließlich erklärt Rodney A. Brooks vom MIT, warum Roboter menschenähnlich werden müssen
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