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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rest"
Stichwort: Seibt, Gustav - 11 Presseschau-Absätze
Efeu
17.05.2019
[…]
nachweislich als Mensch zur Welt. Und stellte sich fortan der ungleich schwierigeren Aufgabe, das auch zu bleiben. ... Und zugleich bestaunte man die jähe Wut, die aus Droste hervorbrach, wenn der
Rest
der Welt gesinnungsgemütlich im Eigenmief dämmerte. Er war eben kein Kirmesschläger, der sich vom Gaudium des Publikums zum Schlachtfest anstacheln ließe. Wo andere zaghaft ein Fenster spaltbreit öffnen
[…]
9punkt
16.09.2014
[…]
eingeführt worden ist, war es für eine kurze Zeit ein sozialdemokratischer Staat. Auch das ist Vergangenheit, komplett zerstört in der ursprünglichen Form. Es gibt einfach nichts, was Schottland am
Rest
des United Kingdom festhalten lässt." Vielleicht ist dies das Argument, dass die Schotten letztlich in der Union verbleiben: Anders als die Iren sind sie von den Briten nie blutig unterdrückt worden
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Feuilletons
15.10.2008
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noch einmal über den Leipziger Opernskandal, der durch Videosequenzen in einem "Holländer" ausgelöst wurde ("Gogotänzerin, Goldenes Kalb und Senta in der Duschkabine gaben den Besuchern dann wohl den
Rest
") und vorerst zur Absetzung von Michael von zur Mühlens Inszenierung führte. Fritz Göttler schreibt zum frühen Tod des französischen Schauspielers und poete maudit Guillaume Depardieu. Willi Winkler
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Feuilletons
03.04.2008
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Ukraine über die von Stalin herbeigeführte Hungerkatastrophe in den dreißiger Jahren. Die Galeristen Iwan Wirth und David Zwirner haben gemeinsam 155 Arbeiten der Krefelder Sammlung Lauffs erworben, der
Rest
wird wohl bei Sotheby's versteigert, meldet Jennifer Allen. Gerhard Matzig gruselt es vor Philippe Starck, den künftigen "Art Director" der französischen EU-Ratspräsidentschaft. Auf der Medienseite
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Feuilletons
22.06.2006
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wunderbaren Architektur von Jean Nouvel, sondern auch wegen der "unfassbaren Gestaltenfülle" der Objekte aus Afrika, Asien, Ozeanien und Amerika. "...dass Frankreich mit seinen afrikanischen Beständen den
Rest
der Welt spielend schlägt, hätte allein schon die aus der Überfülle herausgezogene Sonderausstellung 'Afrikanische Chimären' zeigen können. Da sind Helmmasken der Bamana-Kultur aus Mali zu sehen: aus
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Feuilletons
10.01.2006
[…]
Videobildern, Popmusik, Lichtblitzen) dann doch zu oft schnurstracks in die Vergröberung. Und auch: Langeweile." Weiteres: In Times mager beobachtet Thomas Medicus, wie das lendenlahme Berlin sich vom
Rest
der Republik abkoppelt. Und Ulrich Rüdenauer lobt Ryan Adams' Album "29", bei dem ihn so ein "heimeliges" Gefühl überkommt. Besprochen werden außerdem Bücher, darunter der Briefwechsel zwischen Sigmund
[…]
Feuilletons
29.10.2005
[…]
it, kernige Türken gewinnen können? Die ewige Antwort auf alle Leitkultur-Sehnsüchte wird bleiben: Wer man historisch ist, kann man sich nicht aussuchen, und der Geist weht ohnehin, wo er will. Der
Rest
ist, wenn es gut geht, freundlicher Alltag." Weitere Artikel: Florian Coulmas berichtet aus Japan über die dort stattfindende Volkszählung - und die zunehmende Kinderlosigkeit der Gesellschaft. Reinhard
[…]
Feuilletons
18.10.2005
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Geschichte unkundige Investoren mit ihren illusionären Wertsteigerungsideen gerade über dieses Blatt herfallen, hat etwas von tragischem Witz. Denn wer bei der Berliner Zeitung war, hat erlebt, was dem
Rest
Deutschlands noch bevorsteht und weiß, wie viel dabei immer wieder schief laufen muss. Heute ist die Berliner Zeitung gewinnbringend, als einzige Qualitätszeitung in der Hauptstadt. Ihren Rang wird
[…]
Feuilletons
24.02.2004
[…]
aussehen, wenn 50 Prozent der Bevölkerung über fünfzig Jahre alt sind?" Passend dazu referiert Alexander Kissler tief gerührt die Reform-Agenda der Deutschen Bank, in der diese - zumindest für den
Rest
des Landes - einen "neuen Wertekanon, das Ende des Lobbyismus und den Abschied vom 'Karrierepolitiker'" fordert - und Leistung muss sich wieder lohnen! Christine Brinck resümiert eine Madrider Tagung
[…]
Feuilletons
21.08.2003
[…]
reagierte nicht zuletzt ein Teil der liberalen Presse sehr dumm. Man interessiere sich nicht für Wowereits Privatleben oder gar seine sexuellen Vorlieben, hieß es da... Tolerant sei man ohnehin, und der
Rest
sei Privatsache... Der schmutzige Hamburger Vorgang beweist, dass Ole von Beust falsch kalkulierte, wenn er meinte, er könnte Öffentliches und Privates so diskret auseinanderhalten, wie es vielleicht
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Feuilletons
27.01.2003
[…]
Ambiguitäten in der amerikanischen Politik: Tschetschenien, Israel. Wirkliche Helden messen nicht mit zweierlei Maß. Ein Talleyrand hätte Bush gesagt, er müsse über Saddams dunklen Schatten hinweg auf den
Rest
der islamischen Welt blicken, wo eine Niederlage in den Terror der Rache münden kann. Aber Talleyrand konnte Napoleon auch nicht aufhalten." Weitere Artikel: Alexander Kissler fragt sich, ob der
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