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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hanno Rauterberg"
Stichwort: Seeßlen, Georg - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.08.2013
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zeigt, "was wirkliche Kunst dem angemaßten Kunstcharakter der Werbung voraus hat", schwärmt Jens Jessen. Elisabeth von Thadden besucht das Ehepaar Fritz Stern und Elisabeth Sifton in New York.
Hanno Rauterberg
informiert über urbane Landwirtschaft in Andernach, Almere und Seattle. Nina Pauer porträtiert Eric Jarosinski, der mit seinem unter dem Namen NeinQuarterly geposteten Aphorismen zum Twitter-Star
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Feuilletons
05.07.2012
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Bürgerrechte der Insekten nicht verlangen, dass wir sie vor den Vögeln beschützen?) Weitere Artikel: Top-Immobilien sind in Deutschland nicht nur teuer, sondern oft auch ganz schön hässlich, stellt
Hanno Rauterberg
fest. Seine "Vermutung: Es liegt am mangelnden Geschmack." Ursula März geht anhand von Power-Paaren der "Frage nach der Vereinbarkeit von ökonomischer Funktionalität und sozialer Fürsorge im
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Feuilletons
22.09.2011
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Hanno Rauterberg
unterhält sich mit dem Maler Daniel Richter über bornierte Tabus im Kunstbetrieb, die neohöfische Gesellschaft und Inneneinrichtungstendenzen der Malerei. Interessanter als jede Politkunst findet Richter das Malerische, selbst beim "Flaschenmaler" Giorgio Morandi: "Mich begeistert schon diese Form von malerischer Rhetorik, der Umgang mit der Farbe, am Ende also der Reiz des Sehens
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Feuilletons
07.04.2011
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Hanno Rauterberg
hat bei den an der Pekinger Aufklärungsausstellung beteiligten deutschen Museumsleitern nachgefragt, wie zufrieden sie mit den Ergebnissen ihres Kulturexports sind. Der für seine Pampigkeit schon berüchtigte Dresdner Kunstsammlungsleiter Martin Roth legt noch eins drauf und wird denunziatorisch: "Die Verhaftung Ai Weiweis, wäre das nun nicht ein Grund für offenen Disput? Roth atmet
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Feuilletons
02.04.2009
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Striche etwa oder Schläge mit dem Bogenholz". Nach den jüngsten Protesten von Kapitalismuskritikern wünscht sich Schriftsteller Ilija Trojanow eine etwas "luzidere, mutigere, größere Opposition".
Hanno Rauterberg
untersucht, wie Kunst gegen den angeblich ubiquitären Schönheitswahn angeht und findet dies glaubwürdig: So monotheistisch sind unsere Schönheitsvorstellungen nicht!
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Feuilletons
11.09.2008
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Nächste Woche will Damien Hirst in einer Aktion bei Sotheby's mehr als 200 eigens dafür produzierte Werke versteigern lassen.
Hanno Rauterberg
fiebert dieser Zäsur im Kunstbetrieb entgegen, bei der erstmals ein Künstler "Rausch und Risiko der Versteigerung" allein trägt: "Was aber, wenn die Auktion ein Flop wird? Dann wäre das nicht nur für Hirst der Anfang vom Ende. Dann könnte auch der völlig hy
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Feuilletons
15.05.2008
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dass Israel keinen Krieg will?" Weitere Artikel: Thomas Assheuer erklärt im Aufmacher, wie sich die Hirnforscher den menschlichen Drang zur Kunst erklären (soweit ihre Neuronen das zulassen).
Hanno Rauterberg
fürchtet, dass sich die Deutschen mit ihrem großen Expo-Pavillon in Schanghai blamieren. Adam Krzeminski berichtet über eine bittere Fehde zwischen den polnischen Historikern Bogdan Musial und
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Feuilletons
10.04.2008
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Moralisten sind Menschen, die andere Menschen verurteilen." Weiteres: Martin Klingst begibt sich nach Chicago, wo Barack Obama einst als Sozialarbeiter in den schwarzen Communities arbeitete.
Hanno Rauterberg
preist Oslos spektakuläre neue Oper: "Keine schrillen Gesten, nichts, was Stolz und Bedeutung abstrahlen würde." Georg Seeßlen schreibt zum Tod von Charlton Heston. Tobias Rapp stellt Gnarls Barkley
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Feuilletons
22.02.2007
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einen Oscar für Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen". Slavoj Zizek befasst sich in der Serie zur "Zukunft der Natur" mit den menschlichen Versuchen, Natur neu zu produzieren.
Hanno Rauterberg
besucht Deutschlands "glamouröseste" Architekten, das Büro Graft. Hans-Joachim Müller stellt die Galeristen Jochen Meyer und Thomas Riegger aus dem Nordbadischen vor. Besprochen werden Claus
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Feuilletons
21.09.2006
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Betrieb sich auf Dauer niemand leisten kann, schimpft der Direktor der Dresdner Kunstsammlung Martin Roth. Dass das neue Hans Otto-Theater in Potsdam teilweise "krumpelig und unrund" wirkt, lastet
Hanno Rauterberg
nicht dem Architekten Gottfried Böhm, sondern den unsäglichen Sparzwängen an. Claus Leggewie empfiehlt der Politikwissenschaft, sich endlich mit der Demokratie und nicht mit dem Staat zu befassen
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Feuilletons
12.01.2006
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Hanno Rauterberg
trifft sich mit Robert Rauschenberg, der mit seinen Müllcollagen als Urvater der Pop Art gilt, angeblich keine Interviews mehr gibt und in diesem Interview Kunst nie für etwas Abgeschlossenes hält. "Eigentlich ist das einzig Ewige, was ich besitze, meine Schildkröte Rocky, eine Wüstenschildkröte. Sie mag es hier in Florida aber nicht, ich hatte sie mal hier, sie hat zwei Wochen lang
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Feuilletons
15.12.2005
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gegenwärtigen Lage. Es wäre ein klares Signal: Allein der Präsident bestimmt, ob und wann eine außergewöhnliche Notlage besteht. In so einer Lage unterzeichnet er eine Einzelfall-Anweisung."
Hanno Rauterberg
betrachtet den entfesselten Kunstmarkt, auf dem zeitgenössische Künstler inzwischen teurer gehandelt werden als alte und moderne Meister. "Oft liegen Marktwert und Kunstwert weit auseinander.
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Feuilletons
17.02.2005
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niemand kann den entfesselten Angriff von Inflation, Korruption, Ausbeutung, Drogensucht, Brain-Drain, Niederschlagung der Presse und Hinrichtung der freien Meinung aufhalten." Weitere Artikel:
Hanno Rauterberg
wandelt verzaubert durch den von Jeanne-Claude und Christo aufgehübschten Central Park in New York (mehr hier). Thomas E. Schmidt betrachtet belustigt den Titanenkampf der Kleinstädte um die Ehre
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