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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Schröder, Gerhard - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
04.05.2022
[…]
ein weiterer Grund, alles zu tun, um die Ukrainer vor einem solchen Irrtum zu bewahren. Man muss sie spüren lassen, dass sie bei uns, im Westen, willkommen sind." Weiteres: In der SZ skizziert
Gustav Seibt
Kriegsdebatten seit dem Siebenjährigen Krieg, als Moral "gegen die angeblich höheren Zwänge der Realpolitik" stand.
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Feuilletons
27.10.2006
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Zettel erhielt Wehler, der habe ihn Habermas später zugeschickt, und das war's schon. Verschluckt habe Habermas nie was. Weitere Artikel: Unter einem prächtigen Totenkopf aus dem Jahr 1600 evoziert
Gustav Seibt
aus gegebenem Anlass die christliche Wirkungsgeschichte des menschlichen Schädels als Symbol für den Tod. Reinhard Brembeck und Fritz Göttler sprechen mit dem Regisseur William Friedkin über seine
[…]
Feuilletons
16.06.2005
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Bewohner der westlichen Hemisphäre: "Offenbar kann man machen, was man will: In Frankreich macht irgendein Philosoph noch aus dem Versinken in Bräsigkeit eine Revolte." Für die Literaturseite hat
Gustav Seibt
im Berliner Literaturhaus einem Gespräch zugehört zwischen Martin Mosebach und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, dem der Kragen platzte. "Was
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Feuilletons
17.05.2004
[…]
einen Whisky bestellte." Willi Winkler porträtiert den verstorbenen Publizisten auf der Dritten Seite, der ihm besonders als Conferencier in "Zur Person" im Gedächtnis blieb. Weitere Artikel:
Gustav Seibt
lernt aus Gerhard Schröders öffentlichem Gespräch mit dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell: "Das Mögliche ist also nicht das Vernünftige - Schröder lebt offenbar gut mit diesem Befund
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Feuilletons
03.04.2004
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von Slogans wie "Klassik ist geil" Erfolg verspricht. Alex Rühle stellt den Künstler Santiago Sierra vor, dessen jüngstes Werk in Bregenz am Bodensee zu bewundern ist (und ein bisschen auch hier).
Gustav Seibt
freut sich, dass das Berliner Zeughaus jetzt wieder für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Ulrich Kühne weiß zu berichten, was dank neuester Technik das Joghurt und der Kühlschrank einander zu sagen
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Feuilletons
12.02.2003
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Ein außenpolitisch enthemmter Kanzler, ein hysterischer, von persönlicher Not getriebener Außenminister -
Gustav Seibt
sorgt sich ernsthaft um die Grundfesten der Diplomatie, die im Gegensatz zur Mediendemokratie nur auf Schwachstrom laufen dürfe. Den Vergleich Schröders mit Wilhelm II. findet er deshalb auch gar nicht so abwegig: "Wilhelm II. war der erste Stimmungspolitiker an der Spitze Deutschlands
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Feuilletons
29.11.2002
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Gesichtszügen eines Karriereoffiziers." Die Forderungen an Bundeskanzler Schröder, angesichts der desolaten Haushaltslage eine Blut,-Schweiß-und-Tränen-Rede a la Winston Churchill zu halten, hält
Gustav Seibt
gelinde gesagt für unangebracht. "Gerhard Schröder soll also vor den deutschen Bundestag treten, noch blasser und fleckiger im Gesicht als letzthin schon, und er soll unter einem bedröppelt über
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Feuilletons
21.10.2002
[…]
entziehen, es hat, wie es scheint, der politischen Linken ein für alle mal den Boden entzogen." Und doch sei es unbedingt notwendig, "dass eine 'anständige Linke' wieder ihre Stimme erhebt".
Gustav Seibt
macht sich Gedanken über Stimmungspolitik und Wahrheit. Niemand könne sich ernsthaft darüber beschweren, angelogen worden zu sein. Im Umgang mit der Wahrheit allerdings scheiden sich in der deutschen
[…]
Feuilletons
07.09.2002
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allem. Und eine Kurzgeschichte von Sibylle Lewitscharoff. Besprochen werden unter anderem eine Biografie Simon Rattles und eine Anthologie mit 110 New Yorker Geschichten zum 11. September. Und
Gustav Seibt
bespricht Bände aus der neuen Thomas-Mann-Ausgabe. (Mehr in unserer Bücherschau Sonntag ab 11 Uhr.)
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Feuilletons
05.07.2001
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der Deutschen zu all ihrer Geschichte meint, die vor der Nazizeit liegt. Den Grund dafür sieht er nicht nur im alles überschattenden Holocaust, sondern auch in seiner moralisierenden Aufarbeitung.
Gustav Seibt
gibt ihm in einem kleinen Essay recht, findet aber, dass "die Ursachen für das schwach ausgebildete Fernverhältnis tiefer liegen und weiter zurück reichen: Es hat in Deutschland überhaupt keine
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