zuletzt aktualisiert 03.06.2024, 14.50 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Roman"
Stichwort: Russland - 204 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 16
Efeu
26.04.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!Manès Sperbers monumentaler
Roman
"Wie eine Träne im Ozean" wird endlich wieder veröffentlicht - und damit eines der wichtigsten und bis heute aktuellen Monumente antitotalitärer Literatur. Der Perlentaucher bringt vorab Rudolf Islers Nachwort: "Die desillusionierenden Erfahrungen als kommunistischer Funktionär und als Parteimitglied ermöglichten es Sperber mit den
[…]
Westen echauffieren, verschwinden die besten Gegenwartsautoren aus den russischen Buchläden und Bibliotheken", hält Ulrich M. Schmid in der NZZ fest angesichts dessen, dass Vladimir Sorokins neuester
Roman
nach Druck einer konservativ-nationalistischen "Experten"kommission und des russischen Innenministeriums aus dem Verlagsprogramm genommen werden musste (unser Resümee). "Die russischen Polittechnologen
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heute noch in Russland. Die Folgen für die russische Literatur sind verheerend." Bestellen Sie bei eichendorff21!Christiane Lutz erzählt in der SZ von ihrem Treffen mit Barbi Marković, die für ihren
Roman
"Minihorror" vor kurzem mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurde (unser Resümee). Der Episodenroman will die Angst nicht bändigen, erfährt sie von der Schriftstellerin. "Angst ist ein
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Efeu
24.04.2024
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deutlicher die Unterstützung Israels und die Lieferung von Waffen an dessen Militär." In der Berliner Zeitung bringt Susanne Lenz weitere Einzelheiten. Der russische Großverlag Eksmo-AST hat den aktuellen
Roman
"Das Erbe" des im Berliner Exil lebenden Schriftstellers Vladimir Sorokin aus dem Programm genommen (auch Bücher von Michael Cunningham und James Baldwin sind davon betroffen). Das Haus beugt sich damit
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Efeu
24.04.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!Die in Russland geborene Schauspielerin Valery Tscheplanowa hat im letzten Jahr einen von der Kritik gelobten biografischen
Roman
veröffentlicht, nun ist sie in Ulrich Rasches "Nathan"-Inszenierung zu sehen, die das Berliner Theatertreffen eröffnet. Im Gespräch mit der Berliner Zeitung erklärt sie, weshalb sie als Tartarin nicht mehr als "russisch" bezeichnet werden
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Magazinrundschau
14.03.2024
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Im russischen Onlinemedium Istories (hier mehr) fragt sich
Roman
Anin, was genau in Wladimir Putins Kopf vorgeht. Dabei macht er den Tschekismus als Hauptideologie Putins und seiner Riege an ehemaligen FSB-Mitarbeitern aus, für die ein gewisser Grad an Machiavellismus bezeichnend sei. "In der postsowjetischen Zeit, in den 'wilden 90ern', 'bereicherten' sie ihre tschekistische Mentalität mit einer
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Efeu
18.03.2024
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oscarnominierte, auf Amazon Prime gezeigte Literaturbetriebs-Satire "American Fiction" (Filmfilter), Georg Maas' und Judith Kaufmanns Kafka-Biopic "Die Herrlichkeit des Lebens" nach dem gleichnamigen
Roman
von Michael Kumpfmüller (Welt), Rodrigo Morenos Gaunerkomödie "Die Missetäter" (Jungle World) und Jörg Burgers vorerst nur in Österreich startender Dokumentarfilm "Archiv der Zukunft" über das Natu
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9punkt
07.03.2024
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über die neue Konkurrenz. Die russische Gesellschaft hat sich seit dem 16. Jahrhundert nicht nennenswert verändert, erklärt der russische Schriftsteller Wladimir Sorokin, der vor kurzem seinen neuen
Roman
"Doktor Garin" veröffentlicht hat, im NZZ-Interview mit Benedict Neff. "Es gibt einen Herrscher an der Spitze, dann den Sicherheitsapparat, die Elite weiter unten und das Volk ganz unten. In der Zeit
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9punkt
02.03.2024
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Bestellen Sie bei eichendorff21!Viktor Jerofejew, aktueller
Roman
"Der große Gopnik", stellt in der Welt eine düstere Diagnose. Nawalnys Tod wird Putin stärken, glaubt er: "Putin ist klug genug, um für lange Zeit an der Macht zu bleiben. Bei den bevorstehenden Wahlen im März wird die Opposition wieder einmal die Unrechtmäßigkeit des Präsidenten erklären - aber ihn lässt das kalt. Sollte der russis
[…]
Efeu
24.02.2024
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eichendorff21!Stefano Vastano spricht für die taz mit Viktor Jerofejew über Putin, Russland, den Krieg und Jerofejews neuen
Roman
"Der große Gopnik", in dem der Exil-Russe seinen Präsidenten mächtig aufs Korn nimmt. Gopnik bedeutet auf Russisch "kleiner Ganove", erfahren wir. Es ist "ein
Roman
über die menschliche Unvollkommenheit. Putins wahnwitzige Idee ist, dass Russland durch die Bestrafung des ukrainischen
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hatte. Ines Maria Eckermann streift für den Tagesspiegel durch die belgische Comicszene. "Bilder und Zeiten" der FAZ dokumentiert die Abschiedsvorlesung der Romanistin Patricia Oster-Stierle über den
Roman
"L'homme que j'ai tué", mit dem Maurice Rostand 1921 für die Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich plädierte. Edo Reents (FAZ), Gustav Seibt (SZ) und Michael Hesse (FR) schreiben Nachrufe auf
[…]
9punkt
24.02.2024
[…]
Weg in den Westen eingeschlagen hatte." Muss man ein Literat sein, um Putins Wahnsinn zu begreifen und vor Augen stellen zu können? Viktor Jerofejw, der in der taz erklärt, warum "Gopnik" ein Putin-
Roman
ist (mehr heute in efeu), porträtiert den Finsterling im Feuilleton-Aufmacher der FAZ: "Den Zaren kann man nicht von der Magie der Macht losreißen, er badet förmlich darin. Darum ist der große Krieg
[…]
9punkt
17.02.2024
[…]
Der in Kiew geborene und in Berlin lebende Schriftsteller Dmitrij Kapitelman spricht mit
Roman
Bucheli in der NZZ über den Krieg in der Ukraine, seine russisch-jüdische Mutter, die Putins Propaganda glaubt, über Israel und wachsenden Antisemitismus in Deutschland: "Es ist immer eine Gefahr, jüdisch zu sein. Immer gewesen, ich habe es nie anders kennengelernt. Natürlich ist der Antisemitismus auch hier
[…]
9punkt
14.02.2024
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heimliche Handyaufnahmen oder Mitschriften nach außen getragen, Berkowitschs als künstlerische Performance angelegte Rede gibt es als Musikvideo, produziert von dem in die Ukraine emigrierten Regisseur
Roman
Liberow, so Narinskaya, die hoffnungslos fragt: Welches Publikum hat russische Protestkunst überhaupt noch? "Die russische Gesellschaft ist derzeit gespalten. Die Mehrheit ist benebelt von staatlicher
[…]
Efeu
28.12.2023
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Tagesanzeiger für die SZ), die Wiederveröffentlichung von Lore Bergers "Der barmherzige Hügel" (Standard), Giovanni Catellis "Camus muss sterben" (Welt) und die Wiederveröffentlichung von Felix Dörmanns
Roman
"Jazz" aus dem Jahr 1925 (FAZ). Mehr ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
[…]
Efeu
05.10.2023
[…]
Philipp Glogers Inszenierung von Jonathan Spectors "Die Nebenwirkungen" am Wiener Burgtheater (FAZ) und Ewelina Marciniaks Inszenierung von "Meine geniale Freundin", einer Adaption von Elena Ferrantes
Roman
"Die Geschichte des verlorenen Kindes", am Thalia Theater in Hamburg (SZ).
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