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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Worten"
Stichwort: Ruhrtriennale - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
05.09.2022
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Schneewittchen in einem Glassarg voll Wasser ertrinken sieht, - oder wer erblickt und leidet, wie der junge, fabulöse Niklas Wetzel im Finale gleich einem Sisyphus an der Spiralmauer mit stockenden
Worten
ächzt, der weiß, hier gibt's keine Apotheose des Ich, keine Feier des Egoismus. Hier drückt sich das Leiden unserer hyperindividualisierten Zeit aus, in der der Konsummensch in ungebremster Bedürf
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Efeu
16.08.2016
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bisschen, näselt ein wenig, er ist richtig gut und doch kaum mehr als der beste Aufpasser in einem Thomas-Bernhard-Museum." Auch Bernd Noack erinnert in der NZZ an den Eklat und zitiert Bernhard mit den
Worten
: "Eine Gesellschaft, die zwei Minuten Finsternis nicht vertrage, komme auch ohne sein Schauspiel aus."" Besprochen werden Johan Simons' "Alceste"-Inszenierung, mit der die Ruhrtriennale eröffnet wurde
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Feuilletons
28.08.2012
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über den Kaiser Otto I. in Magdeburg besucht und erfuhr eine Menge Interessantes über die Geschichte des Kaisertums zwischen Augustus und dem Mittelalter. Die Leitglosse wird zum Goethe-Geburtstag mit
Worten
des Meisters bestritten. Gemeldet wird, dass der Zentralrat der Juden gegen den Adorno-Preis für Judith Butler plädiert, die stets nur die finstersten Israel-Boykott-Bewegungen unterstützt. Kai Spanke
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Feuilletons
05.10.2011
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Gutes Schauspielertheater und eine Inszenierung, die den großen
Worten
keine Vorfahrt vor den kleinen gibt, hat Lothar Müller am Deutschen Theater in Berlin gesehen, wo Michael Thalheimer Dea Lohers Stück "Unschuld" inszeniert hat: "Die Figuren kokettieren nicht damit, dass sie aus der Leere kommen. Sie tauchen einfach auf, sind da, und im Hintergrund, von dem sie sich lösen, spukt kein ominöses Nichts
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Feuilletons
10.09.2010
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Kanzlerin, "die von den fundamentalistischen US-Christen angekündigte Koran-Verbrennung als 'respektlos, sogar abstoßend und einfach falsch' zu bezeichnen, den dänischen Karikaturisten aber mit den
Worten
'das Geheimnis der Freiheit ist der Mut' zu würdigen. Für muslimische Ohren, die in beiden eine Beleidigung sehen, klingt es irgendwie inkonsequent, die eine gezielte Provokation im Namen der Mein
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Feuilletons
29.06.2004
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Wulff - "Ich war ja, wie der Spargel, lange unter der Erde" - fordert im Interview eine "parteiübergreifende Initiative" zur Zurücknahme der Rechtschreibreform. Tobias Döring beschreibt mit warmen
Worten
das "eindrucksvolle" Berliner Poesiefestival. Klaus Ungerer erzählt, wie das BKA in Berlin auf unsittliche Anträge reagiert: "Herr Koop möchte Herrn Müller ermorden lassen, denn Herr Müller hat ihn
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Feuilletons
13.12.2003
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erst einmal begründet werden müsste", wie Hannelore Schlaffer meint. Diese Begründung leistet die Ausstellung wohl nicht, und auch die Eröffnungsrednerin Sibylle Lewitscharoff hat mit sehr kritischen
Worten
zu Kurz den Machern die Leviten gelesen. Und zu guter Letzt hat sich Christina Heinen eine Ausstellung in Bochum (Website) angesehen, die die Folgen des Bilderverbots in den Bildern jüdischer Künstler
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Feuilletons
20.06.2003
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" Hier eine aktueller Artkel aus dem Santa Cruz Sentinel zum Thema. Weitere Artikel: "igl" kommentiert den Umstand, dass Peter Handke bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde in Salzburg mit den
Worten
"Das ist das letzte Mal, dass ich mein Idiotentum öffentlich zeige" seinen Rückzug aus der Öffentlichkeit bekannt gab. Gemeldet wird, dass der Fall eingetreten sei, "für den Claus Peymann seinen Rücktritt
[…]
Feuilletons
05.04.2003
[…]
Rolf Bossi über Verbrechen, fehlende Alpträume, Jakob von Metzler und die Lücken des Gesetzes. "Unsere Justiz hat ganz bestimmt ihre Schwachstellen. Wenn sie von der richtigen Seite mit den richtigen
Worten
angesprochen wird, dann ist die deutsche Justiz mehr als anfällig." Richtig wütend wird Bossi beim Thema Helmut Kohl. "Er hat Geld und schwarze Kassen als Machtmittel benutzt. Und er hat dafür gesorgt
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Feuilletons
02.09.2002
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der Konzerne. Doch dafür war ein Preis zu bezahlen. Die Konzerne kamen mit klaren Bedingungen nach Rio: Sie würden ökologisch sinnvolle Verfahrensweisen übernehmen, aber nur freiwillig. Mit anderen
Worten
: Als der Business-Sektor sich in Rio mit an den Tisch setzte, war unmittelbare Geschäftsregulierung kein Thema mehr. In Johannesburg sind diese 'Partnerschaften' zu einer Parodie geworden. Das Kon
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