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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ai Weiwei"
Stichwort: Roth, Martin - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
01.10.2015
[…]
Im Interview mit der Zeit kritisiert der Direktor des Victoria and Albert Museums Martin Roth die Staatsnähe deutscher Museen und den staatlichen Kontrollfetischismus ("besonders" von Monika Grütters)
[…]
Feuilletons
26.09.2011
[…]
ans Victoria & Albert Museum berufen. Pikant will er nicht finden, dass die erste Ausstellung unter seiner Ägide ausgerechnet die
Ai-Weiwei
-Schau "Dropping the Urn" wird, die noch vor seinem Wechsel geplant wurde (hier mehr zu Roths kleinlichem Agieren gegenüber
Ai Weiwei
). Gallig schildert Willi Winkler die Erkenntnisse aus dem jüngst aufgedeckten Skandal, dass der BND den Exil-Nazi und Kriegsverbrecher
[…]
Feuilletons
07.07.2011
[…]
einem Kulturprodukt gewährt, leidet dessen Hochkulturstatus." Norbert Lammert und der Ex-Dresdner Museumschef Martin Roth streiten sich nochmal um die Aufklärungsausstellung in Peking und den Fall
Ai Weiwei
. Roth plädiert dafür, auch mit Diktatoren zu kooperieren: "Wenn Neil McGregor für das British Museum in Teheran mit Ahmadinedschad eine Ausstellung eröffnet, dann muss man sich tatsächlich fragen
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Feuilletons
28.04.2011
[…]
Christiane Peitz hinterlassen: "In der Akademie spürt man das Unbehagen auch der Kulturfunktionäre, sich zu
Ai Weiwei
verhalten zu müssen. Es begegnet einem selbst bei seiner jetzigen Berliner Galerie Neugerriemschneider, wenn man etwas über deren Aktivitäten wissen will, die über ihre
Ai-Weiwei
-Ausstellung hinausgehen. Als fürchte der Kunstmarkt, das Geschäft mit diesem Künstler werde verdorben, wenn
[…]
Posten verwirkt. Von Dresden nach London: Dass Martin Roth zu seinem Karrieresprung ins Victoria and Albert Museum hierzulande durchweg applaudiert wird, ist nach seinen erschreckenden Äußerungen zu
Ai Weiwei
beschämend für die Kulturnation."
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
Über die sehr deutlichen Worte von Kulturstaatsminister Bernd Neumann zur
Ai-Weiwei
-Affäre und deutschen Reaktionen darauf freut sich Stephan Speicher: "Er tadelte die deutschen Unternehmer, die eine Frage nach der Einreiseverweigerung für Spengler ausgebuht hatten und wandte sich auch den Museumsleuten zu: 'Ich habe auch wenig Verständnis dafür, dass im Kommentar eines beteiligten Museumsdirektors'
[…]
rs' - gemeint war der Dresdner Generaldirektor Martin Roth - 'der Eindruck erweckt wurde,
Ai Weiwei
habe wegen seiner offensiven Kritik am chinesischen Staat quasi eine Mitschuld an seiner Verhaftung. Eine derart tiefe Verbeugung gegenüber dem chinesischen Staat hat nichts mehr mit Höflichkeit zu tun, das ist anbiedernd und die Verhöhnung eines mutigen und bedeutenden Künstlers.' Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
28.04.2011
[…]
vergleicht Marcus Jauer die Angelegenheit mit einem Versicherungsschadenfall und erkennt doch beträchtliche Differenzen. Camilla Blechen vermeldet, dass Kulturstaatsminister Bernd Neumann sich für
Ai Weiwei
einsetzt und den Ober-Appeaser Martin Roth - nicht namentlich, aber unverkennbar - scharf kritisiert. In der Diskussion zur Sterbehilfe widersprechen Jörg-Dietrich Hoppe, Volker Lipp und Alfred Simon
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Feuilletons
23.04.2011
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Artikel: Stefan Koldehoff bedauert sehr, dass der Dresdner Museumschef Martin Roth, der die Aufklärungsausstellung in Peking mit organisierte und durch seine Kritik an der chinesischen Staatsgeisel
Ai Weiwei
von sich reden machte, ans Londoner Victoria & Albert-Museum abberufen wurde. Richard Kämmerlings macht sich in der Leitglosse nach Amazons Einführung des Kindle auf den deutschen Markt Sorgen um
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Feuilletons
12.04.2011
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Sympathie hat Sebastian Preuss für den Dresdner Museumsmann Martin Roth, der nun das Kreuzfeuer der "deutschen Gesinnungsfront" zu erleiden habe, und ruft ihn an. Roth wartet mit den üblichen Phrasen
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Feuilletons
11.04.2011
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Der Schweizer Kurator Hans-Ulrich Obrist kritisiert im Interview mit Max Dax die Äußerungen des Dresdner Museumschefs Martin Roth zu
Ai Weiwei
: "Es verwundert und betrübt mich sehr hören zu müssen, dass ein deutscher Museumsdirektor und Kollege sich offenbar nicht mit der Bewegung solidarisiert, die sich für die Freilassung Ai Weiweis einsetzt. Gerade hat sich die Solomon R. Guggenheim Foundation an
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Feuilletons
11.04.2011
[…]
Institution, wie es die Dresdner Sammlungen sind, einem Unrechts- und Gewaltsystem beipflichtet. Martin Roth hat den deutschen Kulturbetrieb desavouiert. Er hat sich zu entschuldigen. Er muss sich für
Ai Weiwei
einsetzen. Sonst hat er in Peking nichts verloren, kann er seine Kunstschätze zurückholen. Museum trifft Aufklärung: Beide tot."
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Feuilletons
09.04.2011
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Artikel: Brigitte Werneburg muss schon sehr staunen, wie provinziell bis gemeingefährlich sich Martin Roth, "Kunst der Aufklärung"-Macher und Chef der Dresdener Gemäldesammlungen, sich in Sachen
Ai Weiwei
äußert. Seine ganz persönliche Computer-Geschichte lässt Detlef Kuhlbrodt nicht ohne Melancholie Revue passieren. Steffen Grimberg und Sebastian Heiser schildern Reaktionen auf die taz-Recherche zu
[…]
Feuilletons
08.04.2011
[…]
hat er sich gestern in der Sächsischen Zeitung gerechtfertigt: "Für wen habe ich eine Ausstellung am Platz des Himmlischen Friedens gemacht?", fragt er großartig. Dann erklärt er, warum man sich um
Ai Weiwei
nur ein bisschen, aber nicht viel Sorgen machen muss ("die Tatsache, dass sein Vater eine ähnliche Rolle spielte wie Brecht in der DDR, und die Aufmerksamkeit der ganzen (Kunst-)Welt schützen ihn
[…]
Feuilletons
08.04.2011
[…]
China-Korrespondent Johnny Erling erkennt ein leichtes Zeichen der Hoffnung darin, das die chinesischen Behörden
Ai Weiwei
"nur" ein Wirtschaftverbrechen und nicht politische Agitation vorwerfen: "Das ist ein großer Unterschied. Alle, die nach Pekinger Lesart unter den Vorwurf fallen, 'staatsgefährdende Dissidenten' zu sein, sind für Chinas willfährige Justiz vogelfrei. Sie wurden bisher ohne Ausnahmen
[…]
Ausnahmen zu drakonischen Haftstrafen verurteilt." Cornelius Tittel kommentiert in der Leitglosse zugleich die Äußerungen des Dresdner Mandarins Martin Roth über
Ai Weiwei
: "Wer solche Aufklärer hat, braucht keine Feinde." Weitere Artikel: Paul Badde interviewt die Reporterin Petra Reski, deren Bücher über die Mafia auch in Italien großes Aufsehen erregen. Peter Praschl gratuliert Vivienne Westwood zum
[…]
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