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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Roth, Christopher - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.10.2002
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fragen einen immer wieder: 'Glaubst du wirklich, dass Marxisten sich so für Lippenstift interessieren?' Auf jeden Fall!" Das "Wesentliche am Terrorismus", meint Roth, ist die Inszenierung, "dass man
Bilder
schafft, die die Leute in Bezug setzen und zugleich so unbegreiflich sind, dass man denkt, nichts ist mehr wie vorher." (Die Spätgeborenen können sich beim Deutschen Historischen Museum über Andreas
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Feuilletons
16.02.2002
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räsoniert Herbert Riehl-Heyse über den augenfälligen Zusammenhang von vielen Toten und Amüsement im Fernsehen, wir lesen den Bericht über einen französischen Rechtsanwalt und mehrere verschwundene Vasarely-
Bilder
, ein Porträt der Chefdesignerin des Pariser Disney-Parks, eine Lektüreempfehlung von Hamsuns "Mysterien" zwecks Geschichtswissenerweiterung, Thomas Urban erklärt uns, warum Michael Apteds Film "Enigma"
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Feuilletons
16.02.2002
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Zukunft des Fußballs mit einer Zusammenfassung des Vortrags von NRW-Ministerpräsident Clement fort. Carina Villinger berichtet über einen Streit der Erben El Lissitzkys mit dem Münchner Lenbachhaus um
Bilder
aus dem Nachlass des Malers. Matthias Ehlert schreibt zum sechzigsten Geburtstag des Bürgerrechtlers Konrad Weiß. Auf der Berlinale-Seite schreibt Michael Allmaier über Christopher Rothers "Baader"-Film
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an der Wiener Volksoper ("bereits bei der Eröffnungspremiere zum Operettenjahr 2002 war der neunzigjährige Marcel Prawy nicht unbedingt der älteste Besucher", schreibt Reinhard Kager) Kommen wir zu
Bilder
und Zeiten (irgendwie leben sie ja fort, nur das schöne Papier hat man eingespart). Edo Reents stellt bisher unbekannte Briefe Thomas Manns vor, in denen er auf Zuschriften nach seiner Lübecker Gy
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Feuilletons
16.02.2002
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sondern zu wenig" sei das Manko des Films. Im tazmag schreibt Ulrike Winkelmann eine Apologie der Antiglobalisierungsbewegung, die schon mehr erreicht habe, als sie selbst glaubt. In vier Schritten ? "
Bilder
, Bildung, Wirtschaft und Sexappeal" ? nähert sie sich ihrem Fazit: "Solange das Lächeln der Attac-Vertreter auf den Diskussionspodien breiter ist als das ihrer Gegenüber, braucht man sich um die Zukunft
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