zuletzt aktualisiert 20.06.2024, 14.47 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rene"
Stichwort: Reese, Oliver - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
28.02.2024
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Rene
Pollesch bei einem Abend im Literaturforum im Brechthaus. Bild: Filmausschnitt"Ja nichts ist okay" (titeln sowohl die FR als auch die SZ): Alles dreht sich auch heute (unser gestriges Resümee) in den heutigen Feuilletons um den unerwarteten Tod des am Montag verstorbenen
René
Pollesch. In der SZ erinnert ein ganzer Reigen von Freunden, Kollegen und Bewunderern an den Theatermacher. Zum Beispiel
[…]
Glamour, mit Bewunderung für die schauspielerische Leistung und Erheiterung verband. Erheiterung darüber, wie die Schauspieler die Klippen der Theorie in sprachlichen Slapstick verwandelten. So war
René
Pollesch zwar bekannt dafür, viele unausgesprochene Regeln des Theaters zu hinterfragen und damit überhaupt erst sichtbar zu machen. Aber er verzichtete eben nicht darauf, die Schauspieler leuchten
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Efeu
27.02.2024
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Die Feuilletons trauern um
René
Pollesch: Der Autor, Regisseur und Intendant ist gestern morgen völlig unerwartet verstorben: Ein "typischer Indentant war er nie", schreibt Simon Strauss in der FAZ: "Pollesch war als Theaterautor in erster Linie ein fulminanter Abbrecher von Dialogen und Sinnzusammenhängen. Kein Mann der Ausdeutungen und Schlusserklärungen. Viel eher liebte er das boulevardeske Ungefähr
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aus Gießen zumal, der Kaderschmiede der selbstbezogenen und abgehobenen Postdramatik." In der SZ erinnert Peter Laudenbach an Polleschs Fähigkeit, Unterhaltung und Gesellschaftskritik zu verbinden: "
René
Pollesch hat in den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten mit verblüffender Leichtigkeit und innerer Unabhängigkeit vorgeführt, dass Theater gleichzeitig extrem unterhaltsam und auf der Höhe avancierter
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Efeu
16.08.2021
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geballten Weiblichkeit wohl eher ein ganz anderes Bild im Gedächtnis bleiben: dreißig nackte Männer!" Weitere Besprechungen in Nachtkritik und Standard. Im Tagesspiegel-Interview mit Sandra Luzina erklären
René
Pollesch und Marlene Engel, wie sie sich ihre Arbeit an der Berliner Volksbühne ein Zukunft vorstellen. Pollesch: "Wir wollen die Arbeitspraxis, die wir in mittlerweile zwanzig Jahren erworben haben
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Feuilletons
14.05.2010
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bunt und grau, bisher konnte sie noch den Geschmack jedes Stückes fühlbar machen. Schon das ist Kunst. Auch für große Rollen wurden und werden in der nächsten Spielzeit keine Stars verpflichtet. Sogar
Rene
Pollesch wird nur mit dem Ensemble arbeiten." Weitere Artikel: Recht enttäuscht schreibt Daniel Kothenschulte über die ersten Filme in Cannes - auch "Robin Hood" fiel durch. Sebastian Moll besucht
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Feuilletons
11.06.2007
[…]
über Theater im Berlin-Tegeler Knast. Auf der Sachbuchseite finden sich Rezensionen unter anderem zu einer Biografie des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich und Bildbänden zu Ernst Haeckel und
Rene
Binet. Weiter vorne werden Ulrike Draesners Band mit Reden "Zauber im Zoo" und eine Karl-Valentin-Biografie besprochen (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Besprochen werden eine Ausstellung
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