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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arno"
Stichwort: Rechtsstaat - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
30.05.2022
[…]
Unrecht auf, wenn man die Gewalt des Verbrechers auf eine moralische Ebene mit der Gewalt desjenigen hievt, der sich dem Verbrecher entgegenstellt und somit letztendlich Leben rettet?" In der FR lernt
Arno
Widmann aus dem Krieg in der Ukraine, dass Carl Schmitt doch recht hatte: "Es gibt Situationen, da hängt alles davon ab, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Mordbanden, die Menschen, die aus
[…]
Efeu
29.07.2021
[…]
Falle ausgetauscht zu werden. Nur ganz wenige Stars sind so erfolgreich, unverwechselbar, geliebt, gefragt und unersetzlich, dass ihnen nach der Krise ein Comeback vergönnt ist." Weitere Artikel:
Arno
Lücker rettet in VAN mit Klangbeispielen die Zwölftonmusik. Außerdem widmet sich Lücker in seiner VAN-Reihe über Komponistinnen Josefina Benedetti. Kristoffer Cornils porträtiert für VAN die Klangkünstlerin
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9punkt
16.09.2020
[…]
Ende beißt sich daher die Katze in den Schwanz: Zum Schutz des Volkes muss selbst die Demokratie sich beugen", skizziert er die Ansichten der Radikalen. Außerdem: Wenn Massen kollidieren, löst das bei
Arno
Widmann (FR) eine Assoziationskette aus.
[…]
9punkt
01.09.2018
[…]
und Gegnern, verstanden hat, dass der Kampf um die kulturelle Hegemonie kein zivilisierter Diskurs ist, in dem es um die besseren Argumente geht, sondern eben ein Kampf." Doch, reden muss man, meint
Arno
Widmann in der Berliner Zeitung, auch wenn ihm die hasserfüllten Leute in Chemnitz, die "Absaufen! Absaufen! Absaufen!" brüllten, entsetzt haben: "Aber man unterschätze auch nicht die sanfte Macht des
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9punkt
10.07.2018
[…]
Salvini hat vor wenigen Tagen verkündet, er wolle keine Schiffe mehr mit aus Seenot geretteten Migranten in Italiens Häfen lassen. Aber es geht dabei nicht um Migration, es geht um Rassismus, meint
Arno
Widmann in der Berliner Zeitung: "2015 überquerten mehr als eine Million Menschen das Mittelmeer, um nach Europa zu kommen. 2016 waren es 360.000. 2017 nur noch 170.000 und jetzt in den ersten sechs
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9punkt
20.02.2017
[…]
Arno
Frank erzählt in der taz, dass sich rechtextremistische Jugendbewegungen in Europa (die "Identitären") neue Symbole suchen. Das von den Frankofonen bevorzugte schwarze Wildschwein à la Asterix hat allerdings nicht so viele Anhänger gefunden: "Europaweit durchgesetzt hat sich ein abstrakteres Zeichen, der gelbe griechische Buchstabe Lambda auf schwarzem Grund (oder umgekehrt). Er schließt ein ganzes
[…]
9punkt
23.02.2016
[…]
verbieten will - beides Meldungen, die mit Begeisterung von britischen Zeitungen verbreitet wurden, aber unwahr sind." Rassismus gibt es in Deutschland nicht erst seit Clausnitz und Bautzen, stellt
Arno
Widmann in der Berliner Zeitung klar. Es wäre langsam Zeit, dass sich der Rechtsstaat dazu klarer positioniert, als er es bisher getan hat: "Die Polizei ist dazu da, von Gewalttätern bedrohte Menschen
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Feuilletons
18.06.2009
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Habermas-Fest in der FR! Heute wird er 80 und es gratulieren: Zygmunt Bauman und
Arno
Widmann. Der polnische Philosoph Zygmunt Bauman weitet in seinem Geburtstagsartikel Milan Kunderas Geschichtsbegriff für die Literatur auf die Philosophie aus und landet bei Habermas' Auffassung vom Verhältnis zwischen Nation und Demokratie: "Die Zugehörigkeit zu einer Nation ist keine notwendige Bedingung für die
[…]
hat und uns damit den freien Blick und unsere Stimme wieder gab. Dafür sind wir ihm dankbar - und warten gespannt auf mehr." Anschlussfähigkeit - ganz was anderes als Anpassungsfähigkeit - ist für
Arno
Widmann der Schlüssel zu Habermas' Philosophie: "Man hat ihm seine Rede vom Verfassungspatriotismus angekreidet und ihm vorgeworfen, dergleichen rationalistische Gemütskälte tauge nicht als Kitt einer
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Feuilletons
03.03.2008
[…]
Arno
Widmann mahnt Ralph Giordano ab, der in einem in der gestrigen FAS abgedruckten Gespräch mit Wolfgang Schäuble mehr als "leere Worte" im Umgang mit Islamisten fordert. "Giordano redet gefährlichen Unsinn. Will er ernsthaft, dass der Innenminister nicht nach dem Gesetz vorgeht? Er hat keine andere Aufgabe als die Verteidigung des Rechtsstaates. Es gibt schon viel zu viele Stellen, an denen Schäuble
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Feuilletons
27.04.2007
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Die ARD hat in ihrer Sendung "Das Opfer und der Terrorist" das Aufeinandertreffen von Michael Buback und Peter-Jürgen Boock vermasselt, ärgert sich
Arno
Widmann und gibt Michael Buback Recht, der Aufklärung für wichtiger hält als Reue: "Es gibt Beobachter, die sehen in Bubacks Versuch, Klarheit zu gewinnen über die Person des Mörders eine verdammenswerte 'Individualisierung des deutschen Terrorismus'
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Feuilletons
06.12.2005
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durch das fertig renovierte aber noch leere Bode-Museum in Berlin und inhaliert den Duft von frischem Parkett. In der zweiten taz erklärt Wörterschützer ("Lexikon der bedrohten Wörter") Bodo Mrozek
Arno
Frank seine Idee von einem Wortfriedhof. "Dort könnten die Handwerker aussterbender Berufe mit aussterbenden Werkzeugen - wie der 'Punze' - Grabsteine für ausgestorbene Wörter errichten, was diese Gegend
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Feuilletons
02.11.2001
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t ändern soll, Ulrich Raulff schreibt zum Tod des Philosophen Dietmar Kamper, Peter Reichel denkt nach über Nürnberg als Gedächtnisort, Jens Bisky sagt, wie man in Potsdam die Encyclopedie feierte,
Arno
Orzessek verkündet die Eröffnung des Museums Rammelsberg, Andreas Bernard erblickt "Zeichen & Schriften" und fragt: Wer ist J. Mano aus der aktuellen Adidas-Werbekampagne? Und, apropos Ende der Spa
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