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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robin Detje"
Stichwort: Rühle, Alex - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.12.2004
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sich irgendwo zwischen "kultureller Suppenküche" und dem "Versuch, das kulturelle Bürgertum für die sozialen Probleme der Stadt zu sensibilisieren" bewegte. Dagegen hat vom postdramatischen Theater
Robin Detje
anlässlich von Gob Squads Berliner Inszenierung der dritten Folge von Rene Polleschs "Prater-Sage" erst mal die Schnauze voll. Besprochen werden weiterhin eine Inszenierung von Rameaus Oper "Les
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Feuilletons
28.08.2004
[…]
sich Christian Thielemann der Leserschaft vor, der künftige Chef der Münchner Philharmoniker. Nicht sehr freudig begrüßt, ja geradezu bejammert ("Chaos voran") wird die neueste Auflage des Duden.
Robin Detje
hat im Flughzeughangar Neuhardenberg Martin Wuttkes "Solaris"-Version gesehen und den "Raureif der deutschen Reformdepression" dazu. Holger Gertz berichtet von zwei Olympia-Begleitausstellungen.
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Feuilletons
17.01.2004
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ell bietet Christopher Schmidt: Niermeyer von Freiburg nach Düsseldorf, Hartmann von Bochum nach Zürich, Goerden von München nach Bochum. Dieter Dorn aber bleibt in München, für immer und ewig.
Robin Detje
berichtet vom rasenden Stillstand im postdramatischen Theateruniversum des Rene Pollesch: Dessen "Telefavela" im Prater hat ihm allerdings nicht gefallen. Eine Bonner Ausstellung über Wunderkinder
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Feuilletons
13.01.2004
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Religion wenig zu tun, auch wenn sich die Akteure ihrer Symbole bedienen." Selbst politische Theaterstücke in Amerika handeln derzeit letztlich "von der Sehnsucht nach dem Unpolitischen", stellt
Robin Detje
nach einer aktuellen Inventur fest. Das Stück "I?m gonna kill the President!" etwa - "sehr weit Off-Broadway" zu sehen - sei "ein rührendes Spektakel losgelassener Theaterwissenschaftler. (...) Aber
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Feuilletons
30.11.2002
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nnerungen "Schweigen oder Sprechen", Cees Nootebooms Geschichten über Spanien oder Helmut Newtons Autobiografie (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der SZ am Wochende sieht uns
Robin Detje
auf dem besten Weg in die Weltliga der Hysteriker. "Die gesamte deutsche Bevölkerung wurde in den Krisenstab berufen. Bei Redaktionsschluss dieser Seiten ist noch ungewiss, wie unser Land am Wochenende
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Feuilletons
07.09.2002
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jedenfalls Jörg Häntzschel. Dazu gibt's ein - kurzes - Interview mit dem Biennale-Chef Deyan Sudjic. In der SZ am Wochenende widmet man sich heute vor allem einem Datum in vielen Ausfertigungen:
Robin Detje
erinnert sich an den 11. September - und zwar den des Jahres 1982: "Und dann am 11. September 1982 das große Friedenskonzert zum 'Krefelder Appell' in Bochum, vor über 100.000 zahlenden, natürlich
[…]
Feuilletons
31.08.2002
[…]
britische Adlige, die bald in den Knast einfahren könnten, wenn Tony Blair tatsächlich die Fuchsjagd verbietet. Reiner Stephan behauptet, dass die "Bosse" bald von ihren Sekretärinnen ersetzt würden.
Robin Detje
hat ein Drama über ein "puschliges Ding" verfasst. Und Olov Enquist liefert eine Reportage über den missglückten Befreiungsversuch israelischer Geiseln in München am 5. September 1972.
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Feuilletons
04.05.2002
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alles schwarz-weiß. In dieser Ausgabe wurde auf sämtliche Buchkritiken verzichtet, was sehr schade ist. Zum Inhalt: Juan Moreno freut sich auf den Deutschen Fußballmeister, egal, wer es ist.
Robin Detje
hat ein Mini-Drama über Bertelsmann-Nöte verfasst. Wolf Lepenies ruft laut, deutlich und ausführlich nach Mäzenen für die darbende Kultur. Rainer Stephan macht sich Gedanken zum Licht. Rebecca Casati
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Feuilletons
01.03.2002
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Robin Detje
berichtet von einem gruseligen Abend im Haus der Berliner Festspiele, an dem der Kanzler einmal mehr den Geist segnete. Diesmal in Gestalt der Schriftsteller Peter Schneider und Hans-Christoph Buch. Leider wurde dabei nicht bloß enthüllt, dass der Kanzler liest ("Er blättert sonntags in Büchern und Kunstkatalogen."), sondern auch, wie es wirklich steht um die Berliner Republik: "Es kannte
[…]
Feuilletons
06.12.2001
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verwenden. Besprochen werden Falk Richters Inszenierung von Sarah Kanes "4.48 Psychose" ("Wer Theater macht und eigentlich das Leben will, produziert auf der Bühne unweigerlich Kitsch", meint
Robin Detje
), Antoine Fuquas Film "Training Day", Woody Allens Film "Jade Scorpions", die Filmreihe "Cinema! Neues Italienisches Kino" im Münchner Filmuseum, Stanislaus Muchas Dokumentarfilm "Absolut Warhola"
[…]