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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Freuds"
Stichwort: Psychoanalyse - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
16.06.2023
[…]
Binarität? Sexuelle Identitäten in der Herausforderung" diskutiert wurde. Von der mit dem Sigmund-Freud-Preis ausgezeichneten Historikerin Dagmar Herzog lernt er hier, dass es hunderte Goethes und
Freuds
gibt, ganz neben erfährt er außerdem, dass der Andrang bei den Kinder- und Jugendlichen-Praxen derzeit besonders groß ist: "Da fordern (und manchmal überfordern) Insta- und TikTok-befeuerte (Prä-)Teenager
[…]
9punkt
31.03.2021
[…]
Salzborn im Gespräch mit Claudius Prößer von der taz daran, dass Antisemitismus von Anfang an Teil des Christentums ist. Es sei "kein Zufall, dass die erste große Studie über Antisemitismus, Sigmund
Freuds
'Der Mann Moses und die monotheistische Religion' genau diese Frage in den Mittelpunkt rückt. Freud weist darauf hin, dass in das Christentum eine Neiddimension eingeschrieben ist, dass es um ein
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Magazinrundschau
07.01.2016
[…]
In einem sehr interessanten Report berichtet Oliver Burkeman, dass
Freuds
gute alte Psychoanalyse sich nach jüngsten Studien als deutlich sinnvoller und nachhaltiger erwiesen hat als die Kognitive Verhaltenstherapie, die seit den siebziger Jahre als das wissenschaftliche, effiziente und kostengünstige Nonplusultra gilt. Gerade bei Depressionen erzielten die Kognitive Therapieformen (KT) nur kurzfristige
[…]
Feuilletons
25.02.2012
[…]
In der Literarischen Welt erzählt William Boyd, dessen nächster Roman "Eine große Zeit" bald erscheint, von seinem Wien - und beginnt seinen Artikel mit einem Besuch in
Freuds
ehemaliger Praxis, die zu einem kleinen Museum umgewidmet wurde: "Wie muss das gewesen sein, sich in den frühen Tagen des 20. Jahrhunderts einer Psychoanalyse zu unterziehen? Wie bizarr und riskant muss der Entschluss erschienen
[…]
Feuilletons
23.08.2006
[…]
auf das Wort", das an seine vor sieben Jahren erschienene Studie "Als Freud das Meer sah" anschließt. Beide Bücher "handeln von einem ganz ungewöhnlichen Paradoxon: Etwas bleibt bei der Übersetzung
Freuds
seiner Sache nach gleich, obwohl es in den verschiedenen Sprachen zumeist sehr unterschiedlich benannt wird. Die zentralen Begriffe der Psychoanalyse sind nur annäherungsweise vom Deutschen in eine
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
Familie Sigmund
Freuds
." Markus Völker hat in Zürich Paul Parin besucht, den Mitbegründer der Ethnopsychoanalyse. Reinhard Krause schreibt über die Psychoanalyse im Film. Auch bei den Rezensionen geht es ziemlich psychoanalytisch zu: Besprochen werden in einer Sammelrezension Bücher und ein Aufsatz zur Wissenschaftsgeschichte der Psychoanalyse, dazu Eli Zaretzkys Bilanz "
Freuds
Jahrhundert", Iris
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Feuilletons
06.05.2006
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Auf der Wissen-Seite spricht der Medizinnobelpreisträger Ernst Kandel über die (fehlenden) naturwissenschaftlichen Fundamente der Psychoanalyse. Eine Rezension gibt es zum vollständigen Katalog von
Freuds
Bibliothek (dazu dann mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr). Besprochen werden die Londoner Uraufführung von Simon Stephens' Irak-Drama "Motortown", Romuald Karmakars Film "Hamburger Lektionen", der
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
heute vor hundertfünfzig Jahren geboren wurde. Reimut Reiche erkundet den gegenwärtigen Stand der Psychoanalyse. Stefana Sabin widmet sich
Freuds
Verdienste um die Literatur. Ludger Lütkehaus preist
Freuds
Witz in Theorie und Praxis und gibt eine Kostprobe von
Freuds
Humor: "'Mir geht', schreibt er in seinem Brief vom 13. August 1937 an Marie Bonaparte, 'ein advertisement im Kopf herum, das ich für das
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Magazinrundschau
01.05.2006
[…]
"Nicht Freud, sondern die Frauen haben die Psychoanalyse erfunden", erkennt Manfred Schneider im aktuellen Heft der Literaturen, das trotzdem mit einem Schwerpunkt Sigmund
Freuds
150. Geburtstag begeht (mehr zum Beispiel hier): "Die Psychoanalyse scheint ja nichts anderes als das Ereignis zu sein, Frauen über alles sprechen zu lassen, was ihnen durch den Sinn geht, und dies so ausgiebig, erfolgreich
[…]
Feuilletons
29.04.2006
[…]
weil sie schwerer zugänglich sind. Sonderbar, wo doch
Freuds
Sprache, wenn auch nicht gerade leicht, immer harmonisch dem Duktus und dem Rhythmus des Ein- und Ausatmens der deutschen Sprache nachgebaut ist. Nur dass eben dies im Französischen überhaupt nicht funktioniert und der ein wenig spöttisch ironische und manchmal augenzwinkernde Ton
Freuds
immer nur gravitätisch und tierisch ernst zu Tage tritt
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Feuilletons
10.04.2006
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"Also, ich weiß nicht", schreibt Michael Rutschky über die Schau zu Sigmund
Freuds
150. Geburtstag im Berliner Jüdischen Museum. "Viel Ausstellung, können Sie mal wieder seufzen, und wenig Ausgestelltes. Es fehlen Exponate. Hinter der Torte beginnt ein Wald von Leuchtkästchen von der Decke herab zu hängen, die in Großbuchstaben Schlüsselworte der Psychoanalyse verkünden, 'Phobie' und'Vater' und 'Fetisch'
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Feuilletons
25.03.2006
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Fellowes' Film "Geliebte Lügen". Auf der Literaturseite finden sich Rezensionen zu Alexandra Lavizzaris Studie über berühmte Kindsmusen, Eli Zaretskys Geschichte der Psychoanalyse mit dem Titel "
Freuds
Jahrhundert" und Tanja Dückers' Roman "Der längste Tag des Jahres" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Der bunt illustrierte Aufmacher der SZ am Wochenende ist dem Fotografen Martin
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Magazinrundschau
15.09.2005
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der Anprangerung der Verbrechen des Stalinismus und des Kolonialismus auch die Psychoanalyse als eine Geißel des letzten Jahrhunderts zu betrachten." Auch gerate die Auseinandersetzung mit der Person
Freuds
doch etwas zweifelhaft. Freud hat "nicht gedacht", war "ahnungslos" und hat die Ideen anderer geklaut, musste Paoli lesen. "Und ein Geschäftemacher war er auch noch. Nachdem er begriffen hatte, dass
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