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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wittstock"
Stichwort: Polen - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.04.2010
[…]
Polens - deren Wegmarkierungen die Teilungen durch die übermächtigen Nachbarn, blutig unterdrückte Aufstände und planmäßige Mordaktionen seitens der Besatzer sind - oder eben ihr Schlussstein?" Uwe
Wittstock
führt ein Gespräch mit Michael Krüger, Hermann Riedel und Michael Stempel vom Hanser Verlag, das mit sachlichen Erwägungen beginnt ("Der Verkaufspreis des eBooks liegt im Literaturverlag 10 bis 20
[…]
Feuilletons
09.01.2010
[…]
seid wie 'wir' und könnt auf uns zählen, auch in den schwierigsten Situationen. Doch heute glauben viele Polen, ihre Liebe zu Europa beruhe nur zum Teil auf Gegenseitigkeit." Weitere Artikel: Uwe
Wittstock
unterhält sich mit dem Schriftsteller Christoph Ransmayr über die Nanga-Parbat-Katastrophe, bei der Reinhold Messners Bruder ums Leben kam. (Josef Vilsmaier hat das Drama jetzt verfilmt.) Peter Stephan
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Feuilletons
31.08.2009
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so viele neue Nuancen entdeckt." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr war dabei, als in Weimar Lars Gustafsson, Sveree Dahl und Victor Marian Scoradet mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet wurden. Uwe
Wittstock
erlebt die Kür Ulrich Peltzers zum neuen Stadtschreiber in Bergen-Enkheim mit. Hgr. schreibt zum Tod der Schauspielerin Mady Rahl. Besprochen werden die Ausstellung "Freie Reichsstadt Augsburg"
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Feuilletons
16.06.2009
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wie kein Maler vor und keiner nach ihm. Gern sagte Tübke über Tübke, dass er in der Renaissance und ihren Manierismen lebe. Seine Witwe sagt: 'Also bei Klee war für ihn Schluss.'" Weiteres: Uwe
Wittstock
sieht die Buchmesse mit ihrem Gastland China auf dem besten Weg, angesichts der zahlreichen verhafteten Dichter eine "politische Zumutung" zu werden. Rüdiger Sturm spricht mit Russell Crowe über
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Feuilletons
06.03.2009
[…]
sondern um Lösungen, die den unterschiedlichen Erfahrungen gerecht werden, ohne eine Seite zu verletzen. Eben der Sensibilität Rechnung tragen, aber auf beiden Seiten." Weiteres: Im Interview mit Uwe
Wittstock
ist Kiepenheuer-und-Witsch-Verleger Helge Malchow entsetzt, dass mit dem Kölner Stadtarchiv der Nachlass Heinrich Bölls verschüttet wurde. Ulrich Weinzierl greift die Debatte in Österreich um eine
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Feuilletons
26.08.2008
[…]
um gegen eine Umwandlung des Grünen Hügels in ein "Seniorenheim" unter Nike Wagner und Gerard Mortier zu schießen (und spart dabei auch nicht mit Attacken gegen die Kolleginnen aus der FAZ). Uwe
Wittstock
berichtet über den Rechtsstreit zwischen Henryk Broder und Evelyn Hecht-Galinksi (mehr hier). Hendrik Werner liest eine Liste mit den skurrilsten Buchtiteln (unser Favorit: "Sexualmoralische Vers
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Feuilletons
14.08.2008
[…]
Ermordeten abwies. Die Solidarität der von der Sowjetmacht Unterdrückten bedeutete ihm wohl schon erheblich weniger als das Bekenntnis zum imperialen Anspruch Russlands." Im Feuilleton besucht Uwe
Wittstock
für die Reihe "Neue Museumslust" das Kunstmuseum Siegen, das sich dank tatkräftiger Förderung der Brauereibesitzerin Barbara Lambrecht-Schadeberg, des Rubens-Preises und einer intelligenten Samml
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Feuilletons
21.07.2008
[…]
Uwe
Wittstock
erinnert an den Tag, der die Literaturkritik in Deutschland veränderte: Marcel Reich-Ranickis Rückkehr nach Deutschland vor 50 Jahren. "Er hat nur einen Koffer bei sich, eine Aktentasche und eine alte Schreibmaschine. Fast niemand in Deutschland kennt ihn. Aber die Deutschen werden ihn kennen lernen. Er hat nie eine Universität besucht, über Diplome oder Titel verfügt er nicht. Er hat
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Feuilletons
10.06.2008
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Artikel über Leon Krier, den Bruder und ebenfalls antimodernistischer Architekt, veröffentlichte der Philosoph und Professor für psychologische Wissenschaften Roger Scruton gerade im City Journal.) Uwe
Wittstock
kommentiert Erwin Strittmatters gravierendes Schweigen zu seiner SS-Vergangenheit. Jan Opielska meditiert über die gebremsten Triumphgesten des aus Polen stammenden Lukas Podolski nach seinen Toren
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Feuilletons
19.03.2008
[…]
immer gelacht. Ich hab sie dann gefragt, was lachen Sie denn, hier ist Untergang angesagt. Darauf kam neues Lachen. Da sieht man, wie eng Tragödie und Komödie beieinander lagern, literarisch." Uwe
Wittstock
fragt sich, ob die Frankfurter Buchmesse, die China im nächsten Jahr als Gastland eingeladen hat, sich damit nicht nur als prächtige Bühne für Diktatoren zu Verfügung stellt. Hanns-Georg Rodek schreibt
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Feuilletons
05.06.2007
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s und Ururgroßvaters' aus dem Kanon zu veranlassen. Auf der Liste der Verfemten sei Sienkiewicz in besserer Gesellschaft." Weiteres: Nach einem Blick auf die Kirchenein- und austritte kann Uwe
Wittstock
den Glauben an eine Renaissance des Christentum nicht wirklich teilen - trotz einschlägiger Bestseller: "Nach den fünf Tibetern und der Aromatherapie nun also Kloster, Papst und Pilgerreise."Matthias
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Feuilletons
01.02.2007
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den Börne-Preis bekommt. Felicitas Ernst porträtiert den Historiker Werner Angress, der heute im Jüdischen Museum Berlin über seine Emigration in die USA und seine Rückkehr nach Berlin spricht. Uwe
Wittstock
erinnert an Günter Eich, der heute hundert Jahre alt geworden wäre. Wieland Freund schreibt den Nachruf auf Sidney Sheldon. Auf der Kinoseite unterhält sich Rüdiger Sturm mit Uschi Obermaier und ihrer
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Feuilletons
22.05.2006
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sehr zu wünschen, dass diese Vorgänge auf dem Berliner Treffen gebührend angeprangert und nicht im Sinne einer falschverstandenen Feierlaune doch nur wieder unter den Tisch gekehrt werden." Uwe
Wittstock
macht mit den Tücken des neuen Urheberrechts in Zeiten der Digitalisierung bekannt: "So soll nun allen 'Bibliotheken, Museen oder Archiven, die keinen unmittelbaren oder mittelbaren wirtschaftlichen
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