zuletzt aktualisiert 15.05.2024, 14.42 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Peter Turrini"
Stichwort: Peymann, Claus - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2003
[…]
sie Donald Rumsfeld zur Notwendigkeit eines Irak-Krieges zitiert. "Es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen." "midt" kommentiert die Äußerungen des österreichischen Dramatikers
Peter Turrini
, der die Finanznot der deutschen Theater mit der wieder aufflackernden nationalsozialistischen "Kunstfeindlichkeit" der Deutschen erklärt. Susan Vahabzadeh missfällt der falsche Gebrauch des Bilds
[…]
Magazinrundschau
20.10.2002
[…]
r zu agieren." Ferner bringt profil drei Kommentare zur Affäre um den "Nestroy" an Claus Peymann und Andre Hellers Laudatio auf den ehemaligen Burgtheaterchef. Dazu gehört ein Dramolett von
Peter Turrini
!
[…]
Feuilletons
31.07.2002
[…]
Auf der Medienseite werden Thomas Middelhoff noch zwei Tränen nachgeweint. Heike Hupertz schildert amerikanische Reaktionen auf seinen erzwungenen Abgang. Bertelsmann sei immer "ein verschlafenes deut
[…]
Feuilletons
31.07.2002
[…]
Kothenschulte stellt das Programm der Filmfestspiele von Venedig vor (über die der Perlentaucher übrigens täglich berichten wird). Besprechungen widmen sich dem Stück "Da Ponte in Santa Fe" von
Peter Turrini
und Claus Peymann in Salzburg, einer Werkschau von Rosemarie Trockel im Museum der Sammlung Goetz in München, einer Ausstellung zu Hermann Hesses "Glasperlenspiel" im Schiller-Nationalmuseum in
[…]
Feuilletons
27.07.2002
[…]
Festspiel-Kolportage konfrontiert: "Man hört ja die abenteuerlichsten Dinge aus Salzburg. Der 'Don Giovanni' dauert bislang noch sieben Stunden, und Claus Peymann hat sich im Landestheater eingesperrt.
Peter Turrini
durfte erst gestern einen kurzen Blick auf sein eigenes Stück werfen. Haben Sie noch alles im Griff?" Hat er, sagt er. Da alles neu ist, gibt es - erstmals seit 1984 - auch einen neuen "Jedermann"
[…]