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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lang"
Stichwort: Petras, Armin - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
17.11.2016
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Klaus Lederer von der Linken wird Berlins erster Kultursenator nachdem das Amt zehn Jahre
lang
vom Regierenden Bürgermeister mitabgedeckt wurde. Die Dercon-Volksbühne könnte das jetzt in Bedrängnis bringen, mutmaßt Rüdiger Schaper im Tagesspiegel, dem dabei gleich noch eine überraschende Personalie der letzten Tage aus dem Süden der Republik ins Gedächtnis kommt. Den Vertrag mit dem umstrittenen d
[…]
besteht." Und wenn die Unguten - wie jüngst im Berliner Gorki-Theater geschehen - die Veranstaltung stören, reagiere man unbeholfen mit Platzverweis-Warnungen vor dem Eingang des Hauses: "Jahrhunderte
lang
predigten Intellektuelle Kultur als Heilsversprechen für die Massen. Ins Theater soll inzwischen nur noch dürfen, wer seinen Persilschein am Einlass abreißen lässt. Wir machen Theater mit allen und
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Efeu
18.03.2016
[…]
Sterben als Scherzartikel? Maximilian Brauer in "Krieg". Bild: Thomas Aurin. In Ragnar Kjartanssons Stück "Krieg" an der Berliner Volksbühne muss ein von Maximilian Brauer gespielter Soldat eine Stunde
lang
sterben, schreibt Peter Laudenbach in der SZ nicht ohne Spott angesichts dieses "Balletts der letalen Zuckungen": "Die schmachtenden Geigen des Filmorchesters Babelsberg, für die Kjartan Sveinsson einen
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Efeu
12.05.2014
[…]
(Foto: Birgit Hupfeld) Michael Thalheimer hat in seiner Frankfurter Inszenierung der "Nora" seine Heldin vorne rechts auf die Bühne gestellt und da stehen lassen. 80 Minuten
lang
. FAZ-Kritiker Gerhard Stadelmaier ist entsetzt: "Es ist, als habe der Regisseur die Figur von allem Sagbaren abgewürgt. Sie scheint ihm absolut gleichgültig." FR-Kritikerin Judith von Sternburg findet das Konzept eher in
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Feuilletons
06.05.2013
[…]
gegenseitigen Vampirismus unter einverständigen Volljährigen? Draußen, nach dem Premierensekt, war jedenfalls alles wie immer, die berühmte Schlange vor der Stahltür am Haupteinlass war schon hundert Meter
lang
, und Sven Marquardt, der berühmteste Türsteher der Welt, waltete seines Amts als wohlwollender Zerberus." Außerdem: Nach dem Auftaktkonzert zur Welttournee der Rolling Stones erklärt Anne Philippi
[…]
Feuilletons
15.09.2012
[…]
"eine symbolische Möglichkeit", aus dem großen Hamsterrad der Existenz schlagartig auszubrechen. Und zwar nicht durch Funktionieren und Bravsein und Buckeln". (Und selbst der Erbneffe kann sein Leben
lang
auf der faulen Haut leben!) Weitere Artikel: Peter Richter packt beim Treffen mit dem Germanisten Jost Hermand das Lampenfieber: Wer ihm Guten Tag sage, "schüttelt immer auch dem wirren zwanzigsten
[…]
Jahrhundert die Hand". Catrin Lorch spricht mit Kasper König über seine Arbeit als Chef des Kölner Museums Ludwig, das er demnächst verlässt. Adrienne Braun freut sich über die Rückkehr von Cranachs
lang
vermisster "Madonna unter den Tannen" nach Breslau. Helmut Mauró schwärmt von dem jungen Pianisten Daniil Trifonov und dessen "instinkt-schnellem musikalischen Verstand". Hier spielt er Chopin voller
[…]
Feuilletons
14.09.2007
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gratuliert dem Architekten Renzo Piano zum Siebzigsten. Michael Martens berichtet aus Griechenland vor den Wahlen. Gemeldet wird, dass Klaus Maria Brandauer wegen eines gebrochenen Zehs zwei Vorstellungen
lang
als Wallenstein ausfällt - immerhin springt kein geringerer als Regisseur Peter Stein selber ein. Besprochen werden das Justice-Konzert in Köln, die Uraufführung von Fritz Katers neuem Stück "Heaven"
[…]
Feuilletons
08.06.2007
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1 der New York Times-Bestseller-Liste." Weitere Artikel: Thomas Steinfeld würdigt Martin Mosebach, der in diesem Jahr den Büchner-Preis bekommt: "So vollendet sich bis auf Weiteres eine Kurve, die
lang
und flach begann, um dann plötzlich aufzusteigen." Lothar Müller konstatiert anlässlich der Traktationen zwischen Merkel und den Popstars, dass Bob Geldof und Konsorten im "inneren Sperrkreis der Macht"
[…]
Feuilletons
12.02.2007
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(dem osmanischen Heer, das Istanbul eroberte, gehörten auch Christen an) waren in Istanbul Fremde, weil sie eine fertig ausgeprägte Stadt vorfanden. Die osmanische Elite, die dann fünfhundert Jahre
lang
über Istanbul herrschen sollte, war ebenfalls fremd, weil sie einer gänzlich anderen Kultur entstammte. Und auch heute sind angesichts des raschen Bevölkerungswachstums neunzig Prozent der Menschen
[…]
Feuilletons
17.01.2005
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Marcos (mehr), geschrieben haben soll. Für das Tagesthema steht Sebastian Moll früh auf, um die Arbeiten zum Christo-Projekt The Gates im Central Park zu besichtigen. In der zweiten taz drängt Susanne
Lang
zu eine Revolution des Mutterbilds, das immer noch auf die Frau als Familienverantwortliche ausgerichtet ist. Mathias Urbach empfiehlt Feuerlöscher. Im Fall Rudolph Moshammer bleiben für Jan Feddersen
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Feuilletons
06.11.2004
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man gerade diesem Mann den Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache?, fragt Robert Gernhardt mit gespieltem Unverständnis in seiner Laudatio auf den Preisträger Loriot. Schließlich habe Loriot sein Leben
lang
die deutsche Sprache für bankrott erklärt: "Loriots so disparat erscheinende Mitteilungsformen nämlich transportieren seit Anbeginn ein und dieselbe Botschaft, ein Verdikt, welches sich in einem einzigen
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Feuilletons
24.05.2004
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stilistische Anpassung geht meistens tiefer und kann die Persönlichkeit vernichten." Peter Michalzik dankt Tabori für die künstlerische Heilung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Times mager
lang
tröstet Christoph Schröder seine Mitbürger über den profanen Abstieg der Eintracht in die zweite Liga. Auf der Medienseite lässt die ARD-Geburt "Wie fit ist Deutschland?" Uwe Ebbinghaus an Ionesco und
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Feuilletons
14.05.2003
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Heute wäre Che Guevara 75 Jahre alt geworden. Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler (mehr hier) erzählt im Interview mit Robert Misik, wie er den Comandante 1964 zwölf Tage
lang
als Chauffeur durch Genf kutschierte. "Am Schluss habe ich gesagt: 'Comandante, ich möchte mit euch gehen.' Das war in der Nacht vor seiner Abreise. Da hat mich Che im Hotel Intercontinental im achten Stock vor die große Glasfront
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Feuilletons
02.10.2002
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Hohmann stellt Karin Sanders Projekt "wordsearch" vor, mit dem die Künstlerin die Kunstreihe "Moment" der Deutschen Bank Kunst fortsetzt. Im vorigen Jahr hatte schon Ayse Erkmen dafür mehrere Wochen
lang
Passagierfährboote aus drei Nationen den Main überqueren lassen, schreibt Hohmann: "In diesem Jahr ist der Austragungsort New York. Karin Sander, Jahrgang 1957, bat für ihr Projekt Word Search 250
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