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Suchwort: "Moses"
Stichwort: Pally, Marcia - 2 Artikel
Essay 17.06.2013 […] s Gedächtnis", München 2000, S. 97.
[26] Tiraden gegen ihre Kulte bei Ezechiel (Ez 8), später Jeremiah und Isaia (47,I, III, 13-15).
[27] a.a.O., S. 99.
[28] ibid
[29] Sigmund Freud: "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" (1939), GW XVI, S. 220.
[30] In Europa wird auch dieses Erbe fast nur noch von moslemischen Einwanderern ausagiert, mit weitgehend rechtswidrigen Praktiken wie Pr […] Frankfurt 1979; Jacob Taubes: "Zur Konjunktur des Polytheismus" (1983) in: "Vom Kult zur Kultur", München 1996; Richard Faber: "Der Prometheus-Komplex", Würzburg 1984.
[40] Friedrich Wilhelm Graf: "Moses Vermächtnis", München 2006; "Missbrauchte Götter", München 2009.
[41] Sigmund Freud: "Die Zukunft einer Illusion" (1927), GW XIV, S. 364.
[42] Hierzu hält man sich besser an Friedrich Heer: "Der Glaube […] [43] Richard Faber: "Lateinischer Faschismus". Berlin Wien 2001, S. 50.
[44] Alles Wissenswerte hierzu bei Peter Reichel: "Der schöne Schein des Dritten Reiches", München 1991.
[45] Jan Assmann: "Moses der Ägypter", München 1997, S. 279.
[46] Peter Sloterdijk: "Gottes Eifer", a.a.O. S. 211.
[47] Hans Belting: "Idolatrie heute". In: "Der zweite Blick", hrsg. von Hans Belting und Dietmar Kamper, München […] Von
Daniele Dell'Agli
Essay 17.05.2013 […] enough" wollte ich meiner Verwunderung über Freuds Fragestellung Ausdruck geben und mich von ihr distanzieren. Wolin aber las das als "praise":
"It is in that vein that, in "Moses the Egyptian", Assmann praises Freud"s strategy in Moses and Monotheism of asking "how the Jew came to attract this undying hatred.""
In seinem Brief an Arnold Zweig vom 30. September 1934 hatte Freud geschrieben: "Angesichts […] neuen Verfolgungen fragt man sich wieder, wie der Jude geworden ist und warum er sich diesen unsterblichen Haß zugezogen hat. Ich hatte bald die Formel heraus. Moses hat den Juden geschaffen, und meine Arbeit bekam den Titel: Der Mann Moses, ein historischer Roman." Natürlich muss diese Fragestellung heute vollkommen unmöglich erscheinen, bedeutet sie doch, die Opfer für ihr Schicksal verantwortlich […] abzuschaffen, sondern unsere Lektüre zu humanisieren, wofür gerade der jüdische Umgang mit den Gewalttexten ein Vorbild sein kann.
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[1] "Moses the Egyptian. The Memory of Egypt in Western Monotheism", Cambridge 1997, S.5.
[2] Moses Mendelssohn, "Jerusalem oder Religiöse Macht und Judentum" [1783], Hamburg: Meiners 2005, S. 86.
[3] Marcia Pally, die daran interessiert ist, die Differenz […] Von
Jan Assmann