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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Männer"
Stichwort: Oper - 75 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
19.10.2013
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nicht durch Hierarchien nach oben bewegen. Vor allem nicht beim Geheimdienst. Weil sie keine Geheimnisse für sich behalten könnten. Dabei waren die großen Verräter in der britischen Geschichte alle
Männer
." Außerdem: Richard Kämmerlings verteidigt im Aufmacher den Kritiker-Blurb. Henryk M. Broder verabschiedet mit MRR eine ganze Generation jüdischer Autoren, "die keine 'Planungssicherheit' kannte"
[…]
Feuilletons
11.07.2012
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er, soweit er kann, ganz. Einfach, indem er die Leute sprechen lässt, auch ihrem Hass auf Alawiten zum Beispiel Raum gibt. Er beschreibt die Aktualität der Blutrache oder die Ballerlust der jungen
Männer
unter den Aufständischen. Littell zeichnet auf. Er hat keine Lösung. Er glaubt nur zu wissen: 'Ich denke, das Regime ist dem Untergang geweiht. Doch auf dem Weg dorthin wird es noch viele Menschen
[…]
Feuilletons
04.07.2012
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und Ballett in Hamburg, während gleichzeitig "das anmaßend neureiche Musikmillionengrab" Elbphilharmonie entsteht. Alan Posener bietet sechs mögliche Erklärungen dafür an, dass "nicht mehr ganz junge
Männer
in Schlips und Anzug" in der U-Bahn keiner älteren Dame mehr den Sitzplatz freimachen. Besprochen werden Robert Weides Dokumentarfilm über Woody Allen für die Fernsehserie "American Masters", der
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Feuilletons
02.04.2012
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Alban Berg in seiner Oper auf 'die Frau' blicken, ist nur noch schwer ernst zu nehmen. Es ist wohl kaum das Problem moderner Frauen, lediglich ein flexibles Medium für die Ängste und Sehnsüchte der
Männer
zu sein, noch sieht sich das Bürgertum heute durch Sex gefährdet. Wer nicht auf den mythischen Kern der Sache dringt, sieht nichts als Kulissen aus dem frühen 20. Jahrhundert vor sich." Weiteres:
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Feuilletons
17.03.2012
[…]
uns daran inzwischen gewöhnt haben, erkennen wir nur für Augenblicke, wenn sich Italien von Berlusconi befreit oder Russland gegen Putin aufbegehrt. Dann wird auf einmal klar, dass die Zeit solcher
Männer
, Gesten, Auftritte und Egos vorbei ist und wir uns schwer erklären können, wie wir wieder Politiker wählen sollten, denen es offensichtlich mehr um sich selbst als um die Sache geht." Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
08.03.2012
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Jens Jessen gibt den Krieg in Afghanistan verloren, und damit irgendwie auch die Frauen und Mädchen wie die aufgeklärten
Männer
: "Die Illusion des Westens bestand in seinem naiven Materialismus, der von einer Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse eine demokratische Kultur und von dieser auch gleich Pluralismus, Toleranz und aufgeklärte Religion erwartete. Die Kultur hielt der Westen für den weichen
[…]
Feuilletons
31.01.2012
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Der Politikwissenschaftler Ahlrich Meyer erläutert Hintergründe zum Massaker von Oradour, bei dem 1944 eine Kompanie der SS-Panzerdivision "Das Reich" 642 Kinder, Frauen und
Männer
ermordete. Die für NS-Verbrechen zuständige Dortmunder Staatsanwaltschaft hat jetzt doch wieder die Ermittlungen aufgenommen: "Es scheint, dass die wenigen heute noch mit NS-Verbrechen beschäftigten Staatsanwälte andere
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Feuilletons
14.12.2011
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wie das Theater: "Viele britische Theatermacher, wenn auch bei weitem nicht alle, haben eine erstaunlich xenophobe Haltung gegenüber kontinentaleuropäischem Theater. ... Einer der einflussreichsten
Männer
im britischen Theater hat über mich gesagt, mein Talent sei durch meine enge Beziehung zum deutschen Theater 'ruiniert' worden. Aber man kann nicht in Amsterdam und München ins Theater gehen, Arbeiten
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Feuilletons
14.11.2011
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Philosophen zur Lage der geplagten Nation." Abgedruckt ist eine Poetikvorlesung Sibylle Lewitscharoffs, die Einspruch dagegen erhebt, den Begriff des Helden bis zur Albernheit auszudehnen und auch für
Männer
, Frauen und Kinder zu gebrauchen, die sich durch den Alltag wursteln: "Ein Held, ein richtiger, der solche Zuschreibung verdient, befindet sich in einer Welt, die ihm zuflüstert: Alles ist vergebens
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Feuilletons
16.03.2011
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kleine Musikbeilage - im Aufmacher plaudert Herbert Grönemeyer über Kitsch - und die Frühjahrs-Literaturbeilage - im Aufmacher spricht eine viktiorianisch aufgemachte Siri Hustvedt im Interview über
Männer
. Auf den Politikseiten zeigt sich die iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi im Interview eher pessimistisch, was die Lage der Opposition angeht und sie hofft, dass die Ägypter es besser
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Feuilletons
29.01.2011
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Millionen Euro versteigert, meldet Peter Richter (mehr in der Welt). Für die letzte Seite hat Georg Meck das Damenprogramm beim Weltwirtschaftsforum in Davos begutachtet (owohl ihn das Netzwerken der
Männer
deutlich mehr interessiert). In Bilder und Zeiten porträtiert Jürgen Kesting den vor hundert Jahren geborenen schwedischen Tenor Jussi Björling, den er neben Caruso stellt: "Für die Brillanz der mit
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Feuilletons
24.12.2010
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niederländische Schriftsteller Leon de Winter hat ein einfaches Rezept für unsere Probleme mit dem Islam: Selektion am Flughafen. "Warum werden die Kontrollen nicht vornehmlich auf junge muslimische
Männer
ausgerichtet? Daran sind unsere politischen und kulturellen Eliten schuld, die sich weigern, den Islam selbst als potenzielle Quelle der Aggression und der Mordgier anzusehen. Wenn man alle zu potenziellen
[…]
Feuilletons
11.12.2010
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Dokumente aus Oskar Pastiors Täterakte gezeigt. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des Jazzsaxofonisten James Moody. Auf der letzten Seite schreibt Melanie Mühl über die Frauenquote in der CSU (die alten
Männer
waren dafür, die jungen Frauen dagegen). Besprochen wird Daniel Catans Oper "Il Postino" mit Placido Domingo in Wien. Auf der Schallplatten-und-Phonoseite geht's um Sinfonien des Beethoven-Zeitgenossen
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