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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kurt Oesterle"
Stichwort: Oesterle, Kurt - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
23.05.2009
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findet sich zudem ein Interview mit der Grafikerin Angela Lorenz. Auf der Literaturseite wird unter anderem Tilmann Lahmes Golo-Mann-Biografie besprochen. Für die Frankfurter Anthologie liest
Kurt Oesterle
ein Gedicht von Isolde Kurz (1853 bis 1944): "Nein, nicht vor mir im Staube knien! Nicht mir im Arm wie Rohr zerbrechen! Ist erst der Stunde Rausch dahin, Ich weiß, du wirst es an mir rächen.
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Feuilletons
20.10.2007
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Im taz mag porträtiert
Kurt Oesterle
den 1951 in den Westen geflohenen Vater von Heiner Müller und spürt den Hintergründen eines schwierigen Vater-Sohn-Verhältnisses nach. "Die Flucht des Vaters scheint den Sohn endgültig ins Recht gesetzt zu haben. Der 'Riss', der nach Heiner Müllers Empfinden während der Nazi-Zeit zwischen ihm und seinem Vater Kurt entstanden war, dehnte sich zum Abgrund, zumindest
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Feuilletons
02.07.2007
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Maidt-Zinke zu einem gewissen Ennui. Was gab's? "Weltekel und Solipsismus - nichts Neues in Klagenfurt. Beziehungsdesaster, depressive oder krebskranke Mütter, Familienneurosen, Kindheitserinnerungen (
Kurt Oesterle
), geriatrisches Elend (Björn Kern), eine bild- und tongestützte, scheinbar mediengenialisch wirre, aber letzten Endes biedere Performance (Jörg Albrecht), eine gewitzte Provinzposse (Martin Becker)
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Feuilletons
24.06.2006
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Frauenherz", Arthur Japins "Die Verführung" und Leuw von Katzensteins "Der Schrecken der Ozeane" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und in der Frankfurter Anthologie empfiehlt
Kurt Oesterle
Carl Zuckmayers Gedicht "Lob der Spatzen": "Grau mit viel Braun und wenig weißen Federn, Das Männchen auf der Brust mit schwarzem Fleck..."
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Feuilletons
26.02.2005
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Kreneks Oper "Johnny spielt auf" in Köln, eine Ausstellung mit Zeichnungen Ed Riuschas in Washington und der Thriller "White Noise" mit Michael Keaton. In der Frankfurter Anthologie stellt stellt
Kurt Oesterle
den "Cor der Toten" von Conrad Ferdinand Meyer vor: "Wir Toten, wir Toten sind größere Heere Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! Wir pflügten das Feld mit geduldigen Taten, Ihr schwinget
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Feuilletons
20.12.2003
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Manfred Koch fragen, wie das Fernsehen die Zeiterfahrung veränderte (und verweisen dabei auf "einen der schönsten Romane dieser Jahre", "Der Fernsehgast oder Wie ich lernte die Welt zu sehen" von
Kurt Oesterle
). Andrea Köhler stellt Versuche und Vermutungen über das Warten an. Andreas Maurer schreibt über das Warten im Kino. Alexandra Stäheli schildert, wie der "derridistische Keim des Aufschubs", den
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Feuilletons
12.10.2002
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Oertel klärt uns über die berühmteste Russin auf, die Matroschka-Puppe (dazu Tipps zum Selberbauen). Reinhard Krause hat mit der Soulsängerin Billie Ray Martin gesprochen (dazu ein Kurzporträt). Und
Kurt Oesterle
erzählt die Geschichte der Jüdin Erna Hirsch, die auf der Flucht aus Deutschland ihren Mann verlor. Zum Feuilleton: Susanne Messmer empfiehlt den Space Chair auf der Buchmesse, deren Motto dieses
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Feuilletons
23.08.2002
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1770-1848 die Funktionalisierung ernster Musik "zur Identitätsbildung der neuen, vom Mittelstand dominierten Gesellschaft" auf. Weiter werden besprochen ein Bildband Venedig, ein Fernseh-Roman von
Kurt Oesterle
und Abu l-Ala al-Ma'arris poetisches Meisterwerk "Paradies und Hölle" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
27.04.2002
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2.177 Zeilen widmet der Autor
Kurt Oesterle
dem Knast von Stammheim, denn morgen vor 25 Jahren wurden die Urteile über die erste RAF-Generation verkündet. Oesterle bedauert zunächst, dass der dritte Teil von Heinrich Breloers Dokudrama über die RAF nicht gedreht worden ist, denn dort, so meint er, wäre es auch um die Haftbedingungen in Stammheim gegangen. Nun hat er den Kronzeugen Horst Bubeck getroffen
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Feuilletons
02.03.2002
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Steingart, der aus der Sicht des elfjährigen tauben Flüchtlingskinds Danijela die grässlichen Zustände in einer Hamburger Obdachlosensiedlung beschreibt. In der Frankfurter Anthologie widmet sich
Kurt Oesterle
einem Gedicht von Frank Wedekind: "Der stumme Knabe". "O ihr Tage meiner Kindheit, / Nun dahin auf immerdar, / da die Seele noch in Blindheit, / noch voll Licht das Auge war ..."
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Feuilletons
10.11.2001
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einen Snack vermisste und ein winziger Sylvester Stallone im unversehens entgegentrat. Ulf Erdmann Ziegler verrät, wieso Andy Warhol überlebt hat und die Twin Towers nicht. Und im tazmag gibt
Kurt Oesterle
Geschichten über das Lied "Ich hatt einen Kameraden" ("die heimliche deutsche Hymne") zum Besten, das zum Volkstrauertag wieder überall zu hören sein wird ? allerdings nur noch ohne Text. Verena
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Feuilletons
22.09.2001
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Entschädigung warten, Michael Frank schreibt über ein durchatmendes Österreich im Schoße der EU, Dirk Stroschein über die vor 200 Jahren ins Leben gerufene Jacobson-Schule und das Reformjudentum,
Kurt Oesterle
gedenkt Johann Peter Hebels, der vor 175 Jahren starb. Und dank Gerhard Waldherr hat nun auch die SZ ihr New Yorker Tagebuch, und was für eins: "Wir gehen zu Chez Josephine, bestellen Lobster und
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Feuilletons
21.05.2001
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Kurt Oesterle
schreibt den Nachruf auf Hans Mayer: "Sein 94. Geburtstag im März war ein verdeckter Abschied. Keine Bitterkeit, keine Trauer wurde laut. Das Sektglas in der Hand, sagte Hans Mayer mit ernster Stimme, was ihm wichtig war: 'Ich bin der letzte Vertreter der bürgerlichen Gesellschaft.' Und mit einem Lächeln: 'Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Brecht." Andreas Zielcke kommentiert die
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