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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lawrence Lessig"
Stichwort: Netzneutralität - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
10.10.2017
[…]
Hillary Clintons Buch über ihre Niederlage ist vielfach verrisssen worden - zu Unrecht, schreibt
Lawrence Lessig
, selbst früh gescheiterter Präsidentschaftskandidat, bei Medium, denn es sei eine ehrliche Bilanz. Und doch spreche Clinton einen entscheidenden Punkt nicht ausreichend an: Die Krise der Repräsentation, das tiefe Misstrauen gegen die Institutionen. Clinton spreche in ihrem Buch immer noch
[…]
9punkt
15.07.2016
[…]
Tim Berners-Lee,
Lawrence Lessig
und Barbara van Schewick rufen die Europäer dazu auf, bis Montag für ein Offenes Netz und Netzneutralität in Europa einzutreten. Netzpolitik dokumentiert den Aufruf auf Deutsch: "Netzneutralität für Hunderte von Millionen von Europäern liegt in greifbarer Nähe. Diese zu sichern ist essenziell, um das offene Internet als Motor für Wirtschaftswachstum und sozialen Fortschritt
[…]
Magazinrundschau
01.10.2010
[…]
So sauer, wie ein Juraprofessor nur werden kann, verreißt
Lawrence Lessig
den Facebook-Film "The Social Network". Drehbuchautor Aaron Sorkin - der sich in Interviews damit brüstet, keine Ahnung vom Internet zu haben - hat einfach nicht verstanden, was das besondere an der Facebookstory ist. Nicht das Jungswunder Mark Zuckerberg, nicht die Idee eines sozialen Netzwerks. Sondern die Tatsache, dass Zuckerberg
[…]
Feuilletons
10.08.2010
[…]
Vor dem Hintergrund Netzneutralitätsdebatte um Google und Verizon schreibt
Lawrence Lessig
in der New York Times über die grundsätzliche Bedeutung der Netzneutralität: "As much as anything else, the economic success of the Internet comes from its architecture. The architecture, and the competitive forces it assures, is the only interesting thing at stake in this battle over 'network neutrality.' And
[…]
Magazinrundschau
21.10.2009
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Transparenz in der Politik ist im Prinzip eine gute Sache, meint der Jurist
Lawrence Lessig
, aber sie könnte unerwünschte Nebenfolgen haben. In der Politik zum Beispiel könnte die lückenlose Transparenz der Spenden an Abgeordnete die zynische Auffassung des Wählers verstärken, jede Entscheidung hänge eh nur davon ab, wer wem wieviel Geld gezahlt hat - ob das im Einzelfall nun stimmt oder nicht. Wollen
[…]