Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sein"
Stichwort: Nahostkonflikt - 121 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Efeu 30.03.2024 […] online, wie sie an ihrem neuen Haus mit Nahostkonflikt und BDS umgehen will. "Wir versuchen, mit unserem Ausstellungshaus konstruktiv zu agieren. Der Gropius Bau soll ein offener Raum für Gespräche sein, in dem Meinungen, die sich widersprechen, nebeneinander existieren können." Das dürfte nicht einfach werden, denn "sehr viele verstehen nicht, warum jüdische Künstler*innen in Deutschland von Vera […] reden. Über den jahrhundertelangen offenen und den noch längeren latenten Antisemitismus im Christentum und in der Kirche. ... Und vielleicht müssen wir auch darüber reden, ob vielleicht doch etwas dran sein könnte an der Sichtweise der Autorin und ob ich zu naiv auf Hindorf und seine Fenster schaue."
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9punkt 22.03.2024 […] und erklärt im Interview mit Susanne Mermania von der taz, warum sie glaubt, Anspruch auf das Geld zu haben. "Für uns war ganz klar, dass es in einer liberalen Demokratie, wie es Deutschland sein soll, möglich sein muss, dass es Räume für Ansichten wie die der 'Jüdischen Stimme' gibt." Auf die Frage, ob sie die Hamas als "legitime Befreiungsbewegung" sehe würde, wie Judith Butler, oder den 7. Oktober […] der renommiertesten Kulturinstitutionen war bekanntlich dafür eingetreten, dass BDS-Positionen an ihren Häusern möglich sein sollen. Richtig klar wird nicht, was Bahners denkt, aber er scheint mit Möllers gegen politische Bekenntnisse als Voraussetzung für eine Förderung zu sein: "Zwar gibt es kein Grundrecht auf Kunstsubventionsbezug, aber wo sich die Residenzpflicht eines Stadtschreibers aus der […]
9punkt 13.03.2024 […] Regime erkennt, dass es keine große Unterstützung hat, fängt es an, sich rückzuversichern. Die Behörden erwarten von überall Bedrohungen, Streiks und so weiter. Mir scheint diese Angst übertrieben zu sein. Ich sehe kein Potenzial für eine echte Revolution. Ich habe auch immer gesagt, dass ich nicht genehmigte Kundgebungen ablehne, mich an das Gesetz halte, nicht zu Aufständen aufrufe. Man muss wählen […] bessere Ausgangslage für solche Gespräche zu verschaffen."
Anders sieht das die Politologin Hanna Notte auf Zeit Online, wenn auch mit Blick auf Russlands Machtstreben im Nahen Osten: Hier richtet Putin sein Politik auf totale Konfrontation mit dem Westen aus, so Notte, die unter anderem auf Putins geänderte Position im Nahostkonflikt blickt: "Mit propagandistischem Pathos spielt sich Russland ... medial […] ur in der Ukraine bombardieren. Angesichts der weltweiten Entrüstung über das unverantwortliche Vorgehen Israels in Gaza trifft Russlands Litanei über die westliche Doppelmoral, so zynisch sie auch sein mag, einen wunden Punkt. Russlands Machthaber nutzen den Konflikt für ihre antiwestliche Politik aus. Und der proisraelische Nahostkurs von US-Präsident Joe Biden bietet Moskau hierfür reichlich An […]