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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Müssen"
Stichwort: Musik - 88 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Spionage-Organisationen haben einen Präsidenten umgedreht oder verführt, der ihnen einst tief misstraute. Als Kritiker staatlicher Allmacht hätte Obama seinem Volk schon in der ersten Amtszeit schildern
müssen
, was er 2009 im Weißen Haus entdeckt hat." Im Feuilleton porträtiert Kai Strittmatter den chinesischen Regisseur Jia Zhangke, dessen neuer, gerade in Deutschland angelaufener Film "A Touch of Sin"
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
Enrico Ippolito kann auf Lob von Heterosexuellen verzichten. Auf der Medienseite berichtet Rieke Havertz über eine verordnete Rettungsmaßnahme des San Francisco Chronicle: Bei der Traditionszeitung
müssen
jetzt sämtliche Mitarbeiter vom Redakteur über den Grafiker bis zum Programmierer Social Media lernen. Besprochen werden das Album "Celestial Music 1978- 2011" des amerikanischen Zitherspielers Edward
[…]
Feuilletons
26.06.2013
[…]
e abfragen. Die Rede ist auch von Daten, mit denen der Zugriff auf Endgeräte oder Speichereinrichtungen, die von diesen 'räumlich getrennt eingesetzt werden', möglich wird. Eine Richtergenehmigung
müssen
Ermittler nicht einholen." (Danke für den Tipp an Leser Schwan) Der Musiker Bob Ostertag erzählt bei irights.info, warum er seine Musik nicht mehr verschenkt: "In meinen Universitätskursen frage
[…]
Feuilletons
14.06.2013
[…]
die Melanie beherrscht. 'Alles, was wir uns nahmen, machten wir besser, friedlicher und schöner...' Das ist nicht ironisch gemeint. Irgendwie glaubt Stephenie Meyer schon, dass die Menschen frei sein
müssen
. Aber frei wozu? Das weiß sie nicht mehr zu sagen. Dann doch lieber eine friedliche Kooperation mit den 'Seelen' - Schizophrenie als Schicksal." Weitere Artikel: Hubert Wetzel erinnert an Kendall
[…]
Feuilletons
01.02.2013
[…]
fast alle Stücke schlicht zu 'einem wirklich schönen Stück Volksmusik', wie Heino in bezaubernder Bösartigkeit den Kollegen ins Stammbuch schreibt, die sich fortan also gerechterweise sagen lassen
müssen
: Ihr macht doch eh bloß Heino-Musik! Da stehen sie nackt da, die Deutschpop-Kaiser, und ausgerechnet der Untote Heino ist das Kind mit dem Finger." (Rammstein und die Ärzte dementieren allerdings ihr
[…]
Feuilletons
28.12.2012
[…]
Verfügbarmachung des Wissens im globalen Netz scheint die Herrschaft der Experten über die Laien zu gefährden und die Barriere zwischen Wissenschaft und Demokratie einzureißen. Bürgerinnen und Bürger
müssen
das Recht haben, sich Gedanken darüber zu machen, ob sie zum Beispiel solche Forschungen mit ihren Steuergeldern ermöglichen wollen, die potenziell dazu dienen, ganze Menschengruppen zu diskriminieren
[…]
Feuilletons
25.10.2012
[…]
Wettbewerb zwischen Publikationen fördern, die sie vor die Wahl stellen: Werbung oder Kritik. Wäre die Lage eine andere, dann hätte möglicherweise das Filmmagazin Schnitt nicht gerade seine Türen schließen
müssen
." Sehr lesenswert sind im übrigen auch die Kommentare unter dem Artikel. Auf in die Bibliotheken: Der Lyrikkritiker Michael Braun liest für den Poetenladen Zeitschriften über Lyrik. (via Peter Glaser)
[…]
Feuilletons
22.08.2012
[…]
zum reinen Einlagensicherungssystem und Inkassobüro für Staatsschulden umgebaut. Und die Gläubiger dieser Staatsschulden, die wegen ihrer Unersetzlichkeit stets nur gewinnen können und nie verlieren
müssen
, sitzen in jener separaten Eigenwelt, die ganz im Sinne Ayn Rands von allem Fremdnutzen, aller Moral und allem Skrupel entkoppelt ist und in der Abhängige, Normalbürger, Nationalstaaten und ähnlich
[…]
Feuilletons
11.08.2012
[…]
respektieren. Es wird wohl so schnell nicht wieder verschwinden. Doch das gedruckte Buch wird es in den nächsten hundert oder zweihundert Jahren nicht verdrängen. Und um alles, was danach geschieht,
müssen
wir uns einstweilen ja nicht bekümmern." Weiteres: "Wer sich in die Ferne googelt, bringt seine Reiselust zur Strecke", stellt Melanie Mühl im Selbstversuch fest. Der Schriftsteller Gert Loschütz
[…]
Feuilletons
06.10.2011
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Malers Ellsworth Kelly, der die ganze Ausgabe gestaltet hat. Im Feuilleton erklärt dazu Hans-Joachim Müller: "Dieses Werk träumt noch einmal den Traum des modernen Bildes, nicht mehr Medium sein zu
müssen
, sondern wieder selber sinnliches Objekt, ästhetisches Ding werden zu dürfen. Und es träumt diesen Traum vielleicht intensiver, als ihn alle Vorträumer in der Emanzipationsgeschichte des Bildes geträumt
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Feuilletons
08.09.2011
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t den Rückzug von Siemens als Hauptsponsor in Bayreuth. Manuel Brug erzählt, wie die klassische Musik auf Nine Eleven reagierte (nämlich mit viel Kitsch). Wieviel Gleichheit und wieviel Tempolimit
müssen
wir noch aushalten, will Ulf Poschardt im Interview von dem Theologen Jochen Wagner wissen, wieder und wieder, bis Wagner zurückfragt: "Meinen Sie gar, der Wohl- oder Unwohlstand des Einzelnen sei
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Feuilletons
29.08.2011
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1949 in Weimar Thomas Mann die Hand geschüttelt hat. Und kommt am Ende doch auf die äußerste Gegenwart zu sprechen: "Historisch ist Europa daran gewöhnt, überall die Finger im Spiel zu haben. Heute
müssen
wir uns damit abfinden, bei Ereignissen auf der ganzen Welt den Beobachter zu mimen. Ohne jede Hoffnung, sie unter Kontrolle bringen zu können. Once, Europe happened to the world. Now, the world is
[…]
Feuilletons
22.08.2011
[…]
Interview mit Lars Jensen erklärt Steve Carell, Star des Films "Crazy, Stupid, Love" (mehr hier), der bei Jon Stewarts "The Daily Show" debütiert hat, einige Rezepte für komische Filme: "Alle Figuren
müssen
realistisch sein und in ihrem Irrsinn glaubhaft. Man kann Witze über Klischees machen, aber klischeehafte Figuren sind der Tod jeder Comedy. Zweitens: Die großen Witze, die absurdesten Ideen entstehen
[…]
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