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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Museen - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.07.2010
[…]
Geschichte seines eigensinnigen Werks. Erst mit dem Roman "Abschied von den Feinden" fand Jirgl eine Heimat bei Hanser, erläutert Nickel: "Zu sehr verstörten Jirgls orthografische Eigenheiten, für die
meist
Arno Schmidt als Vorbild ausgemacht wird. Allein bei der Konjunktion 'und' unterscheidet er zwischen den Schreibweisen 'und', 'u', 'u:', '&', '+', Physiognomien sind bei ihm mitunter 'Fiesiognomien'
[…]
Feuilletons
21.03.2007
[…]
Schwere Zeiten für München konstatiert Eberhard Straub, weil Dresden die schönere Stadt sei: "Dresden hat alles, was München auch hat, nur
meist
eine Klasse besser." Weitere Artikel: In der Glosse mokiert sich "hhm" über Bemühungen der Politik, die deutsche Sprache zu schützen. Von der "Musica nova Helsinki" berichtet Wolfgang Sandner. Joseph Croitoru informiert nach dem Blick in osteuropäische
[…]
Feuilletons
21.09.2006
[…]
ebenfalls Gedanken über eine deutschtürkische Variante des Islam und empfiehlt eine staatliche Imam-Ausbildung. Und Martin Spiewak registriert eine zunehmende Entfremdung der deutschen Muslime von ihren
meist
ausländischen Imamen. Weiteres: Peter Kümmel untersucht das deutsche Theater im Hinblick auf die Liebe, und zieht schließlich den Mord vor. Denn: "Lustvolle Verschmelzung, Vermischung, Auflösung von
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Feuilletons
02.09.2006
[…]
Parfüm" zu drehen und was ihn an dem Mörder Grenouille interessiert hat: "Das zentrale Thema ist für mich nun die Geworfenheit des Menschen in den Moloch Welt, der unvorstellbar viel verlangt und unser -
meist
etwas verkümmertes - Ego ganz schön überfordern kann. Hier versucht ein Mensch dem gewachsen zu sein, der besonders wenig Erfahrung gesammelt hat, sich darin zu behaupten. Grenouille greift zu Verkleidungs-
[…]
Feuilletons
05.05.2006
[…]
Kostprobe: "Roberto Baggio - scharmünzelt daneben! Meinetwegen. Die Pinguine kümmern sich nicht um diese Mannschaft. Der Schiedsrichter ist ohne Zweifel eingeschlafen. Eine Milliarde Menschen ärgert sich
meist
in der VIP-Lounge. Ganz Brasilien staunt: Endlich!" Heinrich Wefing verkündet das Ergebnis der "sehr kontroversen Diskussionen" über die Schließung von Goethe-Instituten in Westeuropa zugunsten neuer
[…]
Feuilletons
03.01.2006
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Die Bauherren in Luxemburg scheinen eine Menge Schwierigkeiten gemacht zu haben, aber Ieoh Ming Pei nimmt es im Interview gelassen: "Eine Laissez-faire-Einstellung der Auftraggeber tut Architekten
meist
nicht gut. Entwerfer brauchen starke Bauherren, an denen sie sich reiben können. Ich entwerfe kontextuell und bin nicht bestrebt, an jedem Ort auf der Welt meine unverkennbare Handschrift zu hinterlassen
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Feuilletons
09.09.2004
[…]
delitti del mosaico", wo Dante als Kommissar auftritt: "Der Dichter, alles andere als ein Sympathieträger, hadert ständig mit seinen Mitbürgern, wird gerne gegen Untergebene handgreiflich und fällt,
meist
systematisch angetrunken, beinahe seinem hitzigen Temperament und seiner nur mühsam unterdrückten Sinnlichkeit in den Billigbordellen der Peripherie zum Opfer. Das passt besser als mancher philologischer
[…]
Feuilletons
08.11.2001
[…]
gegen den Zürcher Verlag, und es könne sein, dass es diesen stolzen Verlag schon bald nicht mehr gebe. "Die üblichen Kondolenzformeln aber", so Mangold weiter, "die das Verlagssterben begleiten und
meist
das Ohnmachtsverhältnis von Geist und Geld beklagen, wollen auf den Fall Haffmans überhaupt nicht passen. Er war immer ein herrischer Verlag, der zwar das Abseitige pflegte und sich in mancher kostspieligen
[…]
Feuilletons
07.09.2001
[…]
Stil mehr ableiten. In ihrer Not sind die Museumsleute und Kunsthistoriker heute fast allzu wendig geworden. Der Dank bleibt aus: Im Ausstellungsgewerbe haben ihnen die Regisseure und Unterhalter,
meist
Außenseiter, die Schau gestohlen." Hat er nicht recht? Eleonore Büning bringt auf der Medienseite ein anderes Beispiel bei. Ein Kulturradio verschwindet: "Vom 1. November an gibt es Radio Bremen 2
[…]