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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Museen - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.08.2012
[…]
wirklich globale Perspektive auf die Kunst möglich, ähnlich wie sie das Metropolitan Museum bietet." Weitere Artikel: Spanien diskutiert über mögliche Wege aus der Krise, informiert Sebastian Schoepp.
Gustav Seibt
resümiert zehn Jahre Diskussion über den demografischen Wandel und stellt mit bangem Blick auf die Zukunft fest: "Die Politik hat eher zaghaft reagiert". Michael Moorstedt sammelt in den "Nachrichten
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Budeus-Budde spricht mit dem Autor Jeff Kinney, dessen Buch "Gregs Tagebuch" sich seit Jahren international bestens verkauft. Fritz Göttler schreibt den Nachruf auf den Regisseur Claude Miller.
Gustav Seibt
hat sich die von den Staatlichen Museen zu Berlin in Auftrag gegebenen YouTube-Gedichte von Gerhard Falkner über den Pergamonfries in Berlin angesehen, die hier in einer Playlist zusammengefasst
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Feuilletons
07.07.2008
[…]
dass in Deutschland das Recht auf privaten Waffenbesitz bis ins 20. Jahrhundert hinein selbstverständlich war. Niklas weist in den Nachrichten aus dem Netz auf wichtige Internet-Bildarchive hin.
Gustav Seibt
gratuliert dem "in der Welt einflussreichsten und umstrittensten deutschen Geisteswissenschaftler", dem Ägyptologen Jan Assmann zum Siebzigsten. Auf der Literaturseite klagt der Verleger wissen
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Feuilletons
29.05.2008
[…]
für eine Gallone Benzin von 1,20 Dollar vor zehn Jahren auf vier Dollar gestiegen ist, geht die Rechnung, auf der das Leben von Millionen Amerikanern basiert, nicht mehr auf." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
gibt der Meldung, dass Angela Merkel die Schirmherrschaft für das Gedenken an die Varusschlacht im Jahre 9 übernimmt, geschichtspolitische Tiefe. Andrian Kreye freut sich auf Neil Diamonds Konzerte
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Feuilletons
28.11.2006
[…]
an der Deutschen Oper Berlin, der den Titelhelden zu einem betörenden Klagegesang im Fernsehen zappen und dabei zur laut artikulierten Wut des Publikums "Tom und Jerry" gucken lässt, beobachtet
Gustav Seibt
: "Während die Musik wogenhaft klagt, teilweise fast verhaucht, jagen sich oben in rasender Eile und gummihafter Regsamkeit Katzen und Mäuse. Ironische Brechung, ja. Aber es erweist sich, dass diese
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Feuilletons
14.08.2006
[…]
Gustav Seibt
ist weniger von der Tatsache schockiert, dass Günter Grass Mitglied der Waffen-SS war, als von dem späten Bekenntnis. "Bedenkenlos aber war nicht selten vor allem Grass' Neigung zum scharfen moralischen Urteil. Noch jetzt, bei seinem 'Geständnis' zeigt er sich tief angewidert vom Mief der Adenauerzeit - und bekundet doch im selben Moment, dass er genau an diesem Mief durch sein Verschweigen
[…]
Feuilletons
14.01.2005
[…]
n Autokraten Lukaschenko die weißrussische Kultur ein subversiver Dorn im Auge ist! Michael Ott fragt sich, ob man Schiller nicht anders gedenken kann als einbändig, fünfbändig oder zehnbändig.
Gustav Seibt
verabschiedet den Altphilologen Manfred Fuhrmann. Besprochen werden die "kleine, aber sensationelle" Caravaggio-Schau in Neapels Museo di Capodimonte, Christoph Hochhäuslers Film "Milchwald" ("Ein
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Feuilletons
17.05.2004
[…]
einen Whisky bestellte." Willi Winkler porträtiert den verstorbenen Publizisten auf der Dritten Seite, der ihm besonders als Conferencier in "Zur Person" im Gedächtnis blieb. Weitere Artikel:
Gustav Seibt
lernt aus Gerhard Schröders öffentlichem Gespräch mit dem schwedischen Schriftsteller Henning Mankell: "Das Mögliche ist also nicht das Vernünftige - Schröder lebt offenbar gut mit diesem Befund
[…]
Feuilletons
27.09.2003
[…]
Gustav Seibt
verteidigt seine Kollegen Jens Bisky, der nach der Identität der Anonyma ("Eine Frau in Berlin") geforscht und damit den Zorn von Hans Magnus Enzensberger auf sich gezogen hatte (siehe FAZ von gestern). Seibt fordert von den Herausgebern der Tagebucheinträge, wenigstens die philologischen Mindeststandards zu erfüllen. "Hier Klarheit zu fordern, ist kein unbilliges Verlangen, wie auch
[…]
Feuilletons
19.05.2003
[…]
noch: Hinter den Kulissen scheint längst entschieden zu sein, dass die Skulpturensammlung zerschlagen und Dresden verlassen wird." Wir leben über unsere Verhältnisse. Dieser Satz Hans Eichels hat
Gustav Seibt
in Rage gebracht. In seiner Retourkutsche lesen wir: "Der Sparkassenleiter, der uns streng verwarnt, ist selbst der Hauptsünder. Er kann nicht mit Zahlen umgehen, und er bietet uns überwiegend Produkte
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Feuilletons
16.09.2002
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erhabenen Routine einer weitgehend konfliktfreien Fachtagung auf." Eine Woche vor der Wahl lässt die SZ einige Minister Revue passieren: Den Anfang macht heute Umweltminister Jürgen Trittin, dem
Gustav Seibt
ein kleines Loblied singt. Alexander Kissler bereitet sich innerlich auf die "kommende Gerontokratie" vor: "Milde lächelnd wird die Gesellschaft den Junioren als einer schrulligen Normabweichung
[…]