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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feddersen"
Stichwort: Moll, Sebastian - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.03.2009
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Im Aufmacher des taz-mag-Dossiers unterhält sich Jan
Feddersen
mit dem Juristen und Doch-Nicht-Verfassungsrichter Horst Dreier allgemein über das Grundgesetz, aber auch konkret über die Patientenverfügung: "Jeder Dampfmichel, in unzähligen Artikeln zum Beispiel in der FAZ oder SZ, erklärt uns immer wieder, man müsse die Selbstbestimmung gegen den Lebensschutz abwägen. Aber hier richtet sich die Se
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Feuilletons
04.10.2008
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über die aktuelle "Beschwichtigungsrhetorik". Warum die von wohlhabenden Ökos besuchte "Neobiedermeier"-Fairtrade-Cafekette Aran als "zivilisatorischer Fortschritt" zu begreifen ist, erklärt Jan
Feddersen
. Martin Reichert war in einer "Saunalandschaft". Felix Rettberg verabschiedet Steve Fossett und mit ihm einen ganzen "Heldentypus". Besprochen werden Hannes Stöhrs Film "Berlin Calling", Mahmoud
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Feuilletons
21.06.2008
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- schämt. Das taz mag widmet sich diesmal ganz der Frage, die Jan
Feddersen
im Editorial so formuliert: "Warum wird in den allermeisten Familien eine mögliche Homosexualität des eigenen Nachwuchses für unerwünscht gehalten?" Susanne Lang hat sich dazu mit dem Sozialwissenschaftler Martin Dannecker unterhalten. Jan
Feddersen
resümiert neuere psychoanalytische Literatur zum Thema. Wie ein "Coming
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Feuilletons
18.06.2005
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gibt. Natalie Tenberg fragt sich, was es mit dem Begriff "Denkpause" auf sich hat. Das taz mag dreht sich anlässlich des "Christopher Street Day" heute ganz um das Thema Schwule und Lesben. Jan
Feddersen
und Martin Reichert gehen der Frage nach, wie normal Homosexuelle heutzutage sind und sein dürfen. Bei aller Liberalisierung bleibe dabei doch wahr: "Ein Blick in einschlägige Untersuchungen lehrt
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Feuilletons
07.02.2005
[…]
viel wert, wenn es in den Ländern der Kreativen ausgegeben wird." "Die wahren Geschichten werden nicht erzählt", klagt Bettina Röhl (mehr) nach dem Besuch der RAF-Ausstellung im Interview mit Jan
Feddersen
und Peter Unfried in der zweiten taz. Wahre Geschichten? "Die Geschichten der Opfer. Aber auch die der Terroristen, die sich ja untereinander irrsinnig befehdet haben. Dann fehlt die Auseinandersetzung
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Feuilletons
17.01.2005
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Lang zu eine Revolution des Mutterbilds, das immer noch auf die Frau als Familienverantwortliche ausgerichtet ist. Mathias Urbach empfiehlt Feuerlöscher. Im Fall Rudolph Moshammer bleiben für Jan
Feddersen
noch ein paar Fragen offen. Niklaus Hablützel informiert über die digitalen Fingerabdrücke des Napster-Gründers Shawn Fanning. Besprochen werden Armin Petras' selbst verfasstes und am Deutschen Theater
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Feuilletons
21.09.2004
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gegangen, und Brigitte Werneburg zieht Bilanz. Jan-Hendrik Wulf blättert in den aktuellen Ausgaben von Merkur und den Blättern für deutsche und internationale Politik. In der zweiten taz beobachtet Jan
Feddersen
auf einer Hamburger Tagung zur RAF, wie die ehemaligen Mitglieder ihren Platz in der "VIP-Lounge als Zeitzeugen" verlieren und nun dem scharfen Blick der Historikers ausgesetzt sind, "kalt und mitleidlos"
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Feuilletons
02.06.2004
[…]
Montenegro, wo Kritik an der Regierung noch immer lebensgefährlich ist. Arno Frank amüsiert sich über Saddam Husseins Pistole, die George Bush als Trophäe in seine Amtsstube gehängt hat. Und Jan
Feddersen
porträtiert Cher. Besprochen werden zweimal Jean Amery - Irene Heidelberger-Leonards Amery-Biografie sowie der Band 6 seines Gesamtwerks - und die Kasseler Uraufführung von Hanns Eislers Oper "Doktor
[…]
Feuilletons
19.12.2003
[…]
sondern auch wegen ihrer "fast sklavischen und oft hölzern wirkenden Selbstverpflichtung zur Neutralität". Tobias Rapp widmet sich den neuen Alben der Isley Brothers. Für die tazzwei plaudert Jan
Feddersen
mit dem milde gewordenen TV-Rabauken Stefan Raab. Wir zitieren den Anfang: "'Herr Raab, finden Sie sich sexy? - 'Nee.' - 'Warum nicht?' - 'Habe ich nie drüber nachgedacht. Will ich auch nicht sein
[…]