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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Feddersen"
Stichwort: Misik, Robert - 13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.11.2011
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Jan
Feddersen
und Peter Unfried sprechen mit Heinz Bude über Bildung (erst ab Dienstag online). Er hat auch eine kleine Geschichte über den Prenzlauer Berg zu erzählen: "In Berlin-Prenzlauer Berg sagte man mir: 'Bildungspanik? Das reden Sie den Leuten nur ein, Herr Bude.Wir sind hier ganz entspannt.' Ich sage: 'Wie ist das denn mit den Ausländern?' - 'Haben wir gar nicht.' (...) Prenzlauer Berg ist
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Feuilletons
28.06.2008
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getragen." In der zweiten taz porträtiert Robert Misik den sowohl idiosynkratisch als auch symptomatisch glücklosen österreichischen Noch-Bundeskanzler und nunmehr Ex-SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer. Jan
Feddersen
erklärt, wie es kommt, dass eine neue Aids-Aufklärungskampagne verschoben wurde. Im Gespräch deutet der Verkehrssoziologe Alfred Fuhr das Phänomen Autokorso: "Zwar ist der Kern noch militärisch, alle
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existiert dieser gesellschaftliche Glücksterror, der in einen Widerspruch zu der Sehnsucht gerät, ungefragt die Modelle von Ehe und Familie weiterzuleben. Das alles zusammen funktioniert nicht mehr." Jan
Feddersen
findet, dass man sich seiner Tränen nicht schämen sollte, auch wenn sie sich der Musik von Roy Black verdanken. Judith Luig befasst sich mit dem Phänomen der "zweiten Pubertät". Und Tom.
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Feuilletons
07.06.2008
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erinnert Gabriele Lesser an die noch immer grassierende Diskriminierung von Schwulen und Lesben in Polen. Das taz mag hat, aus Anlass des EM-Starts, einen Österreichschwerpunkt. Dafür haben sich Jan
Feddersen
und Martin Reichert mit der Historikerin Brigitte Hamann unterhalten. Andreas Fanizadeh und Eva-Christina Meier waren in den Kalkalpen und haben dort nicht zuletzt gut gegessen. Über 68 in Wien schreibt
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Feuilletons
26.04.2008
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Plattensammlung vor. Uwe Rada schildert den Streit um die Tempelhofer "Luftbrückenhoheit". Peter Unfried war als Autotester mit dem Seat Ibiza Automotive unterwegs. Fürs taz mag unterhält sich Jan
Feddersen
mit Reinhard May über das unpiefige Liedermacherfestival auf der Burg Waldeck in den sechziger Jahren - und überhaupt über deutsche Nachkriegszeit. Martin Reichert erklärt all denen, die es nicht
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Feuilletons
08.12.2007
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Werk, das Courbets "Origine du monde" mit einer Moschee in Kontakt brachte, nach Drohungen des iranischen Botschafters in Mexiko aus einer Ausstellung zurückzuziehen. In der zweiten taz schreibt Jan
Feddersen
einen Nachruf zu Lebzeiten auf die Legende Alice Schwarzer, die im nächsten Jahr die Chefredaktion der Emma abgeben wird. Daniel Bax verteidigt den Sänger Muhabbet, dessen mit Chorbegleitung durch
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Feuilletons
06.11.2007
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werden die Ausstellung "Jeff Wall: Belichtung" in der Deutsche Guggenheim Berlin und die Hörbuchversion von Anna Gmeyners Roman "Manja", gelesen von Iris Berben. In der zweiten taz erinnert Jan
Feddersen
an den Sexualwissenschaftler Wilhelm Reich. Michael Braun instruiert uns über den großen Schlag der italienischen Polizei gegen die sizilianische Mafia: "Gleich 4 der 30 meistgesuchten Bosse auf einen
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Feuilletons
30.10.2007
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unter Österreichs antifaschistischen Historikern nicht extrem stark ausgeprägt - schließlich war es ja die Raison d'etre der Nachkriegsrepublik, dass 'die Deutschen' schuld waren." Weiteres: Jan
Feddersen
würdigt Evelyn Hamann in seinem Nachruf als das "deutsche Antifräuleinwunder". Andreas Resch bleiben von den Hofer Filmtagen vor allem Filme übers Erwachsenwerden in Erinnerung. Besprochen wird eine
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Feuilletons
06.05.2006
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Unternehmen willkommen. Kirsten Reinhardt droht: "Der Clog kommt wieder." "Freud ist tot. Es lebt" verkündet die Titelseite des taz mag. Also alles Freud heute. In die Berggasse 19 in Wien ist Jan
Feddersen
gepilgert: "Heute befindet sich im Haus von Sigmund Freud ein Museum: ein Besuch enttäuscht immer ein wenig, denn erstens ist Freud nicht mehr da, zweitens aber fehlt es an der Couch, auf der die
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Feuilletons
04.03.2006
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unterrichtet und in Detlev Bucks Neukölln-Film "Knallhart" mitspielt. Er sieht die Lage nüchtern: "Meine Schüler haben nicht die gleichen Chancen, das ist eben so." Im taz-mag-Dossier preist Jan
Feddersen
den Oscar-Favoriten "Brokeback Mountain" und hält es für undenkbar, dass in Deutschland ein ähnlicher Film entstehen könnte: "Ist ein Regisseur vorstellbar, der mit ähnlicher Kraft einen Film dreht
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Feuilletons
03.01.2006
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des Shoppings. In der zweiten taz trifft Kerstin Speckner eine zum Islam konvertierte Deutsche und hat danach den Eindruck, dass viele Frauen damit ihre Eigenverantwortung reduzieren wollen. Jan
Feddersen
hält die Mozart-Vermarktung für allzu menschlich und die Aufregung darüber für alteuropäisches Eliten-Denken. Michael Aust referiert eine Untersuchung, wonach Barmixer in breite Gläser mehr Alkohol
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Feuilletons
28.10.2005
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d. In der zweiten taz besichtigt Christina Deicke die Refugien von Stadtflüchtigen in Mecklenburg-Vorpommern und erklärt die neuen Bundesländer zum Experimentierfeld für neue Lebensformen. Jan
Feddersen
meldet, das Peter Hahne nicht Regierungssprecher wird. Reinhard Krause kommentiert das neue Gesicht der Kinderschokolade. Besprochen werden Thomas Ostermeiers Inszenierung wird Henrik Ibsens "Hedda
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Feuilletons
10.09.2005
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die vielleicht etwas gelernt haben. Aber so entsteht keine Partizipation, keine 'Massenintellektualität'." In einem weiteren Gespräch unterhalten sich taz-Redakteure von Bettina Gaus bis Jan
Feddersen
über das Böse und darüber, wie man es ausfindig macht. Dazu jede Menge Essays. So schreibt Peter Laudenbach über linkes Theater und erklärt, wo die Probleme mit Thomas Ostermeiers politischer Schaubühne
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Feuilletons
20.03.2004
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gesagt. Horror-Film Regisseur Jörg Buttgereit (mehr) findet, das Mel Gibsons Jesus-Film nicht einmal das Zeug zum Horror-Schocker hat. "Zu langweilig und zu verbissen." Auf der Medienseite lässt Jan
Feddersen
die Viva-Moderatorin Sarah Kuttner über den von ihr komoderierten Vorentscheid zum Grand-Prix monologisieren. Besprechungen widmen sich Bubba Sparxxx' Album voll "durchgedrehter Experimentierfreude"
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