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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zwölf"
Stichwort: Misik, Robert - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.09.2006
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Weite Teile der taz widmen sich heute dem Jahrestag des 11. September. Auf dem Titel prangt das durchlöcherte Konterfei Osama Bin Ladens, unter der Überschrift "Der Sieger". Auf den
zwölf
Seiten des Dossiers gibt es ein Interview mit dem Schriftsteller T.C. Boyle, der eine klare Antwort auf die Frage hat, ob der 11. September Amerika verändert hat: "Ja. Die amerikanische Gesellschaft wird nur noch
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Feuilletons
14.03.2006
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laub bei Öger-Tours. Dennoch bildet die Türkei für viele noch immer den Maßstab für die Versöhnung von Modernität und türkischer Lebensart." Weitere Artikel: Robert Misik stellt das "Manifest der
Zwölf
" gegen den Islamismus, das unter anderem von Salman Rushdie lanciert wurde, in die Nähe der Jungen Freiheit, weil sich dem Aufruf nun auch Deutsche wie Alice Schwarzer, Necla Kelek, Robert Gernhardt
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Feuilletons
04.03.2006
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Auf der Meinungsseite wendet sich Robert Misik gegen das "Manifest der
Zwölf
", die anlässlich des Karikaturenstreits den Islamismus mit dem Totalitarismus gleichsetzten: "Wer den Islamismus bekämpfen will, darf sich darum auch nicht 'weigern', von der Islamophobie zu sprechen - schließlich treibt diese ja die Moderaten in die Hände der Radikalen." Im Feuilleton nutzt Robert Misik die Gelegenheit
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Feuilletons
01.11.2005
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oder Nebenfiguren. Geld macht glücklich, lernt Robert Misik von der Glücksforschung, aber nur wenn man mehr als die Nachbarn hat. In der zweiten taz ruft Arno Frank die Musikerin Kate Bush, die nach
zwölf
Jahren Abstinenz bald ihr Album "Aerial" veröffentlichen wird, zur wahren "Königin des Pop" aus, neben deren klanglichen Fähigkeiten Madonna zur bloßen Verkleidungskünstlerin verblasst. Der Mediävistiker
[…]
Feuilletons
14.05.2003
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Heute wäre Che Guevara 75 Jahre alt geworden. Der Schweizer Soziologe Jean Ziegler (mehr hier) erzählt im Interview mit Robert Misik, wie er den Comandante 1964
zwölf
Tage lang als Chauffeur durch Genf kutschierte. "Am Schluss habe ich gesagt: 'Comandante, ich möchte mit euch gehen.' Das war in der Nacht vor seiner Abreise. Da hat mich Che im Hotel Intercontinental im achten Stock vor die große Glasfront
[…]