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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Cole"
Stichwort: Meinungsfreiheit - 7 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
28.09.2017
[…]
ihre soziale und geografische Spaltung und versammelte sich hinter dem Ruf 'Take back control'. Doch die Nation, um die es hier geht, ist nicht Britannien. Es ist England." Weitere Artikel: David
Cole
besteht auf der Meinungsfreiheit, auch angesichts der Hassreden von Trump-Anhängern. Geoffrey O'Brien liest Jonathan Goulds Otis-Redding-Biografie "An Unfinished Life".
[…]
9punkt
21.03.2017
[…]
er beispielsweise Presseorgane finanziell unterstützt? Damit beschäftigen sich zwei Bücher ("The Taming of Free Speech" von Laura Weinrib und "Free Speech and Unfree News" von Sam Lebovic), die David
Cole
für die NYRB gelesen hat: "Die Pressefreiheit der New York Times mag wenig zur Meinungsfreiheit eines arbeitslosen Fließbandarbeiters im Rust Belt beitragen. Das Recht der milliardenschweren Koch-Brüder
[…]
Magazinrundschau
22.09.2016
[…]
daran, unangenehme Reden von Politikern und Angehörigen der 'dominanten Kultur' (die auch Weiße mit bescheidenem Einkommen umfasst) zu zensieren." Mit Verweis auf einen Artikel des Soziologen Jonathan
Cole
im Atlantic erklärt sich Bromwich die neue Repression an amerikanischen Elite-Universitäten damit, dass die Tugend- und Redenwächter bisher ein Leben "in sehr engen und geraden Bahnen" geführt haben:
[…]
9punkt
23.07.2015
[…]
Autoren wie Michael Ondaatje, Peter Carey, Junot Diaz, Michael Cunningham und Teju
Cole
haben sich im Mai gegen die Ehrung der überlebenden Redakteure von Charlie Hebdo ausgesprochen. Jetzt hat sich Salman Rushdie, der an der Ehrung des Pen-Clubs einen wichtigen Anteil hatte, dazu noch einmal in einem (leider nicht online stehenden) Interview in L"Express geäußert, aus dem Jürg Altwegg in der FAZ zitiert
[…]
9punkt
07.05.2015
[…]
PEN-Gala auseinandersetzt: "Es ist nicht ihr Fernbleiben, das mich schockiert, es ist die Art ihrer Argumente. Dass Romanciers solcher Qualität - Peter Carey, Michael Ondaatje, Francine Prose, Teju
Cole
, Rachel Kushner, Taiye Selasi - es hinkriegen in so wenigen Worten so viele desinformierte Dummheiten zu sagen und dabei noch die Eitelkeit ihrer guten Seelen pflegen, enttäuscht den Leser in mir."
[…]
9punkt
28.04.2015
[…]
Peter Carey, Michael Ondaatje, Francine Prose, Teju
Cole
, Rachel Kushner und Taiye Selasi haben bekanntgegeben, dass sie der New Yorker PEN-Gala fernbleiben, um sich von der Ehrung für Charlie Hebdo bei dieser Veranstaltung zu distanzieren (unser Resümee gestern). Padraig Reidy hat dazu in Little Atoms eine ziemlich klare Meinung: "Wenn man keine Solidarität mit Leuten ausdrücken kann, die für ihr
[…]
Blindheit des PEN über die kulturelle Arroganz der französischen Nation" beschwert. Der Überwachungs- und Israelkritiker Glenn Greenwald sammelt auf The Intercept Briefe von PEN-Gala-Boykotteuren. Teju
Cole
schreibt demnach: "Ich bin ein Free-Speech-Fundamentalist. Aber ich glaube nicht, dass es ein guter Gebrauch unseres Kopfes oder unsere Moral ist, augerechnet Charlie Hebdo zu verherrlichen." Dokumentiert
[…]
9punkt
12.01.2015
[…]
Anschläge könnten den angenommenen Rassismus der französischen Gesellschaft verstärken. Als Beleg für diesen Rassismus werden nicht selten die Cartoons von Charlie Hebdo selbst genommen. So schreibt Teju
Cole
im New Yorker: "Man kann das Recht auf obszöne und rassistische Meinungen verteidigen, ohne diese Meinung selbst weiter zu verbreiten. Mann kann das Sakrileg befürworten, ohne Rassismus zu befürworten
[…]