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Suchwort: "Romanen"
Stichwort: Mcewan, Ian - 5 Artikel
Bücher der Saison 2014: Romane und Erzählungen
Bücher der Saison
13.11.2014
[…]
die Ingredienzien ihres Schreibens in der SZ so: "Metaphysischer Horror", ein nüchterner, scharfer Blick auf die Welt und eine lakonische, stilsichere Sprache. Zu den viel besprochenen britischen
Romanen
des Herbstes gehören weiter John Burnsides "Haus der Stummen" dessen Vivisektionsthematik Stephan Speicher in der SZ aber nicht ganz einleuchtete, und Neil Gaimans "Der Ozean am Ende der Straße" ein
[…]
Die Romane der Saison
Bücher der Saison
19.11.2013
[…]
Meyers böser Roman "Im Stein" beim Verlag,über Leipzigs Unterwelt nach der Wende und Georg Kleins Vision eines "Dialogischen Terrorismus" in "Die Zukunft des Mars" beim Perlentaucher, An diesen beiden
Romanen
schieden sich dagegen die Geister: Daniel Kehlmanns Roman "F" über drei betrügerische Brüder war für FAZ, FR und taz ein funkelndes Feuilletonereignis: Nie zuvor habe der Autor "die doppelten Böden
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Betörungsprosa
Bücherbrief
04.10.2013
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ostdeutschen Psychiatrie in die Vergangenheit einer bundesrepublikanischen Kindheit reicht. Ian McEwan Honig Roman Diogenes Verlag 2013, 448 Seiten, 22,90 Euro Nach seinen weltpolitisch ausgreifenden
Romanen
"Saturday" und "Solar" hat sich Ian McEwan in seinem neuen Roman "Honig" wieder auf ein britisches Sujet verlegt, und die RezensentInnen danken es ihm mit vergnügten Kritiken. "Honig" erzählt von einer
[…]
Bücherherbst 2010
Bücher der Saison
15.11.2010
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Elternliebe Jean-Philippe Toussaints Roman "Die Wahrheit über Marie" ist der letzte Teil einer Trilogie nach "Sich lieben" und "Fliehen". Marie - man weiß nicht, ob es dieselbe ist wie in den anderen
Romanen
, "man würde sich nicht wundern, wenn Toussaints Frauen alle Marie hießen", meint Jörg Auffenanger in der Berliner Zeitung - Marie also hat gerade mit ihrem Liebhaber geschlafen, als dieser mit einem
[…]
Babys für Boston
Mord und Ratschlag
22.02.2007
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ist es Banvilles Literatur, die seit jeher eher auf Unverständnis stößt. Sein Publikum war, bis zum Booker-Preis, sehr überschaubar. Konventionell orientierte Leser wie Kritiker vermissen an seinen
Romanen
klar summierbare Plots sowie fassbare Charaktere und handliche Figurenpsychologie. Banville ist besessen von der Sprache. An manchem Satz sitzt er, wie man - für den Kenner wenig überraschend - in
[…]
Von
Ekkehard Knörer