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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Heribert Prantl"
Stichwort: Maidt-Zinke, Kristina - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
02.06.2012
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Mit Blick auf Geschäftemacher wie Perlentaucher und Google gräbt
Heribert Prantl
im Medienteil tief in den Annalen der Medien-Rechtsgeschichte und kommt zu dem Ergebnis: Die Forderungen nach einem Leistungsschutzrecht für Zeitungen sind keineswegs neu. Und wie im 19. und 20. Jahrhundert haben sie auch im 21. wenig Aussicht auf Erfolg (wie auch der Perlentaucher schon weissagte), "schon weil die Sc
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Feuilletons
11.01.2011
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Fiktion. Fiktionalität ist nämlich genau der Ort, an dem wir zutiefst an etwas festhalten, obwohl wir genau wissen, dass nichts davon wahr ist, existiert oder je existieren wird." Weitere Artikel:
Heribert Prantl
bringt zehn Ess- und Trinksprüche zum Dioxin-Skandal dar. Kristina Maidt-Zinke nimmt einige CDs unter die Lupe, in denen Alte Musik mit Popelementen dubios aufgemischt wird. Alexander Menden betrachtet
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Feuilletons
02.11.2010
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weil die Inhaber der Rechte unbekannt oder unauffindbar sind - eine Folge nachlässiger Dokumentation in der Frühzeit des Sendebetriebs." Weitere Artikel: Im Aufmacher des Feuilletons erklärt
Heribert Prantl
recht ausführlich, warum der schnieke Karl-Theodor (etc.) zu Guttenberg "nicht Vorsitzender einer Partei der kleinen Leute werden kann". In der "Zwischenzeit" stellt Wolfgang Schreiber die Oper
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Feuilletons
21.05.2002
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Heribert Prantl
analysiert die jüngsten Kanzler-Äußerungen zu "einer gerechten und sozialen Ordnung, die es auch im Zeitalter der Globalisierung zu bewahren gelte", als "Pfingstwunder der Sozialdemokratie". Offenbar wolle Schröder damit "beweisen, dass er nicht nur ein guter Kanzler, sondern auch der bessere Lafontaine sei". Die Funktionäre staunten: "Ist das nicht der, der das Godesberger Programm
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Feuilletons
18.01.2002
[…]
ren ins Leben ruft, hält Hildermeier für sehr viel effektiver. Das Stoiber-Wunder ? worin es besteht (alle wollen ihn streicheln) und, vor allem, warum es schnell vergehen könnte, verrät uns
Heribert Prantl
in einem Beitrag: "Es gibt keine Wechselstimmung im Land. Der Herausforderer muss gegen einem Kanzler antreten, der telegener ist und der viel witziger sein kann als er. Und er muss gegen ein Argument
[…]