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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Maidt-Zinke, Kristina - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.01.2013
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Suhrkamp einst stand? Die Empörungsrhetorik der Suhrkamp-Autoren (etwa bei Durs Grünbein in der FAZ, Rainald Goetz in der SZ und Peter Handke in der Zeit) in der gegenwärtigen Verlagskrise findet
Gustav Seibt
jedenfalls nur schwer erträglich: "Wenn man die Urteile des Berliner Gerichts studiert, sieht man, dass es weder um den verlegerischen Erfolg noch um die Möglichkeit selbst für eine spektakuläre
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Feuilletons
14.08.2012
[…]
betrüblichen momentanen Zustand zu überwinden, in dem die "Dogmatik und in letzter Konsequenz das kirchliche Lehramt definieren, was kirchenhistorische Forschung zu Tage fördern darf und was nicht."
Gustav Seibt
liest bei Goethe nach, was der Dichterfürst von Vermögensabgaben für Reiche gehalten hat. Besprochen werden neue Jazz-Veröffentlichungen, Steven Soderberghs Männer-Striptease-Film "Magic Mike"
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Feuilletons
05.07.2011
[…]
staatstragender Weise gratuliert Lothar Müller dem Goethe-Institut zum Sechzigsten, würdigt das Wirken der Organisation in Vergangenheit sowie Gegenwart und sieht auch eine erfolgreiche Zukunft.
Gustav Seibt
reist nach England und denkt auch da nur an Goethe und Weimar. Christoph Rapp gratuliert der Philosophin Dorothea Frede, Kristina Maidt-Zinke der Autorin Barbara Frischmuth zum Siebzigsten. Besprochen
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Feuilletons
03.08.2010
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Niederlanden und Belgien praktiziert wird, aber doch für die Möglichkeit eines assistierten Suizids, der die Ärzte nicht mehr zwingt wegzusehen, wenn unheilbar Kranke ihr Leiden beenden wollen.
Gustav Seibt
besucht die Weimarer Ausstellung über Goethes Farbenlehre. Fritz Göttler gratuliert Martin Sheen zum Siebzigsten, Andrian Kreye dem Freejazz-Musiker Roscoe Mitchell zum ebensovielten. Till Briegleb
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Feuilletons
10.11.2009
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Mangel an finanzieller Unterstützung nicht stattfinden konnte"). Und wieder ein schönes Jubiläum. Kurz nach dem 200. Todes- begeht die SZ auf der ganzen Literaturseite Schillers 250. Geburtstag.
Gustav Seibt
hat eine Pantomime nur aus Regieanweisungen des Dichters kompiliert (ein sogenanntes "Mashup"): "Miller: schnell auf und ab gehend. Frau: schlürft eine Tasse aus. Wurm: macht falsche Augen. Frau:
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Feuilletons
28.07.2007
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für Schöne Künste angesehen. Kristina Maidt-Zinke gratuliert dem niederländischen Autor Harry Mulisch zum Achtzigsten. Auf der Literaturseite erinnert der Autor Peter Esterhazy an George Tabori,
Gustav Seibt
an den vor anderthalb Jahren sang- und klanglos verstorbenen Literaturkritiker Günter Blöcker. Besprochen werden eine Inszenierung von Martin Walsers "Ein fliehendes Pferd" in Überlingen und
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Feuilletons
04.05.2006
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Deutschland werden sowieso zu wenig Kinder geboren. Grund genug, auf zwei ganzen Feuilletonseiten den demografischen Umbruch auf der Welt in Einzelskizzen unter die Lupe zu nehmen. Weiteres:
Gustav Seibt
beschreibt mit einigem Entzücken die Verleihung des Literaturpreises der Stiftung Preussische Seehandlung an Durs Grünbein (mehr), weil bei dieser Gelegenheit mit Preisträger Grünbein und Laudator
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Feuilletons
17.09.2005
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Zum Abschluss der Serie "Der große Graben" entwirft
Gustav Seibt
eine Utopie der traditionsgespeisten Erneuerung: "Wissensballast wird abgeworfen, Forschung ersetzt Persönlichkeitsbildung, das Labor die Bibliothek, die Recherche die Anstrengung des Begriffs. Der soziale Konservatismus mit seiner materiellen Gefräßigkeit begünstigt so den Abbau geistiger Tradition. Das ist gefährlich, weil die Innovation
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Feuilletons
31.05.2005
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"Jacques Chirac, der glücklose Westentaschen-Bonapartist, hat sich ein weiteres Mal verrechnet."
Gustav Seibt
betont im Leitartikel, dass das "Non" der Franzosen zur EU-Verfassung aber nicht nur innenpolitisch motiviert ist. "Neben der Furcht vor dem Türkeibeitritt und den Vorbehalten gegen die 'Überdehnung' Europas nach Osten steht der Widerstand gegen die als marktradikal und bürokratisch zugleich
[…]
Feuilletons
18.04.2005
[…]
und Frau auf der Leinwand und entdeckt nur Überkommenes. "Das Working Girl wurde niedergeknutscht, auf Manolos aufgebockt (mehr) und mutiert zur Plüschtierversion dessen, was sie wirklich ist."
Gustav Seibt
hat es auf der halbstaatlichen Schillerfeier in Berlin nicht gefallen, die Talkrunde geriet begrifflich außer Rand und Band, und der Bundespräsident wurde für seinen Wunsch nach einem provozierenden
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liberalisieren wird und schildert die Unterdrückung der kurdischen Musikszene am Beispiel des populären Musikers Ferhat Tunc. Auf der Bücherseite, die heute zum Schauplatz Vatikan erhoben wird, kürt
Gustav Seibt
das 19. Jahrhundert zum Höhepunkt der literarischen Vatikanbegeisterung. Und er erfährt vom giftigen Positivisten Hippolyte Taine mehr, dass "die Sittlichkeit der Franzosen ganz auf die Ehre ko
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Feuilletons
31.01.2005
[…]
auf der heute beginnenden Konferenz für einen Schutz der Kultur vor dem Markt eintreten wird. Kristina Maidt-Zinke würdigt den verstorbenen Satiriker Ephraim Kishon als "angeschrägtes Schlitzohr".
Gustav Seibt
gratuliert dem japanischen Erzähler Kenzaburo Oe zum Siebzigsten und würdigt ihn als seltenen Vertreter der Weltliteratur, "einer der wenigen überhaupt, die heimische mit fremden Traditionen fruchtbar
[…]
Feuilletons
03.11.2004
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haben." Vor hundert Jahren erschien Max Webers Abhandlung "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus", und die Kapitalismuskritiker haben es immer noch nicht verstanden, seufzt
Gustav Seibt
. Er erklärt es deshalb noch einmal: "Nicht Raffgier liegt am Grunde des modernen Kapitalismus, sondern äußerste Sparsamkeit und Ehrbarkeit, also mönchische Ideale in bürgerlicher Gestalt." Gier
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Feuilletons
20.08.2004
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"Zunächst einmal hat 'Checkpoint' mit Politik so viel zu tun, wie ein Telefonsexgespräch mit Frauenheilkunde", stellt
Gustav Seibt
zu Nicholsons Bakers Roman klar, der allgemein als Roman gelesen wurde, in dem die beiden Protagonisten über die Ermordung George Bushs diskutieren: "Es geht also um eine Verletzung im eigenen moralischen Gewebe, nicht um eine politische Einschätzung... Baker dreht, wenn
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