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Suchwort: "Arno Widmann"
Stichwort: Lovenberg, Felicitas von - 5 Artikel
Die Romane der Saison
Bücher der Saison
19.11.2013
[…]
sche Fiktion ganz ohne postmoderne Autorenarroganz auskommt. Asien Haruki Murakamis Erzählung "Die unheimliche Bibliothek" hat gerade mal 64 Seiten. Aber die haben genügt, den FR-Rezensenten
Arno Widmann
zack in die Kindheit zurückzuschicken. Die Geschichte von einem kleinen Jungen, der vor seiner Mutter in die Bibliothek flieht, ist ein ausgezeichnetes Mittel, mit den "eigenen irrationalen und
[…]
Ein menschliches Tier zu sein
Bücherbrief
08.03.2012
[…]
findet SZ-Rezensent Jörg Mettke das Buch, Georg Diez bewundert auf Spiegel Online Gessens packenden Stil: "Sie schreibt Geschichte, als sei es Literatur." In der Frankfurter Rundschau schaudert
Arno Widmann
vor dem Bild, das Gessen ihm von Putin und Russland darbietet: Ihn beschleicht bei der Lektüre das Gefühl, dass das Land nicht nur von einem kleinkarierten, nachtragenden Machtmenschen beherrscht
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Rätselhafte magnetische Beben
Bücherbrief
10.09.2010
[…]
Dossier auf genetischer Grundlage", in der FAS zeigte Frank Schirrmacher, auf welche - zum Teil bereits diskreditierten - Wissenschaftler sich Sarrazin in seinem Buch stützte. In der FR attestierte
Arno Widmann
Sarrazin einen "Wahn von der eigenen Überlegenheit". In der taz schrieb Ulrike Herrmann: seine Analysen "sind Eugenik". In der SZ rief Matthias Drobinski: unwissenschaftlich, nicht objektiv. "Viel
[…]
Sokrates hat immer Recht
Bücherbrief
06.07.2010
[…]
Selbsterlebte nur dürftig zu fiktionalisieren scheint. In der SZ fragt sich Lothar Müller, warum Christa Wolf einen Roman schreibt, wenn die Geschichte doch so eindeutig autobiografisch ist. Für
Arno Widmann
(FR) steckt in der Schwäche des Buchs - Distanzlosigkeit, Wehleidigkeit - seine Stärke: Ehrlichkeit. Jens Jessen konstatiert in der Zeit immerhin literarische Virtuosität, mit der sich Christa Wolf
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Jahrhunderts liegt nunmehr etwa zur Hälfte in einer schönen, von Gabriele Leupold präzise übersetzten und erläuterten Fassung vor. Wir haben jeden der Bände in unseren Bücherbriefen vorgestellt. Und
Arno Widmann
schrieb im Perlentaucher bereits 2003 über die französische Ausgabe der Erzählungen: "Schalamow bietet noch in der kleinsten Zelle seines Riesenwerkes die gesamte unverwechselbare DNA seiner Erzählkunst
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Was es mit dem Gespenst des Kommunismus auf sich hatte, als es noch als "realer Sozialismus" herumspazierte, kann man in Gerd Koenens kleinem Einführungsband "Was war der Kommunismus?", den
Arno Widmann
ebenfalls in der FR empfahl: Wiewohl kein Anhänger der Totalitarismustheorie, sieht der Autor doch den Nationalsozialismus und den Stalinismus enger miteinander verbunden als mit demokratischen
[…]
Herbst 2004
Bücher der Saison
01.11.2004
[…]
Werner Spies die erotische Dichte und Präzision des Buchs. Die SZ findet den Roman "so erfrischend, so lässig, so unterhaltend und so fein", dass sie ihm noch einmal ein großes Publikum wünscht. Auch
Arno Widmann
lobt das Buch in seiner Kolumne "Vom Nachttisch geräumt" als "eines der lesbarsten, eines der vergnüglichsten, eines der weisesten Bücher der Weltliteratur". Noch ein ungarischer Klassiker wurde
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