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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: London - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
04.08.2021
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In den Londoner Park Victoria Tower Gardens, einem kleinen Park an der Themse, soll ein
Holocaust
-Mahnmal mit Lernzentrum eröffnet werden, das offenbar keiner so recht haben will, berichtet Gina Thomas in der FAZ, zumal das Thma im Imperial War Museum bereits kompetent aufbereitet werde: "Die 96 Jahre alte Cellistin Anita Lasker-Wallfisch, die sich als Überlebende von Auschwitz und Bergen-Belsen u
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Feuilletons
27.08.2013
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Schön liest sich György Konráds Hommage auf seine Stadt Budapest. Seltsam unverbunden darin zwei Absätze, die dem
Holocaust
gelten: "Ende 1944 sah ich die Margarethenbrücke, wie sie sich bucklig aufbäumte, um schließlich mitten in die auf der Donau treibenden Eisschollen zu stürzen. Das erste Opfer des Krieges ist die Brücke. Vom Ufer aus konnte man Juden hineinschießen, die in die Stadt Verliebten
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Feuilletons
12.08.2011
[…]
gewesen als wir Heutigen'. (...) Die Menschen, die den Judenmord vorbereiteten und möglich machten, stehen uns in vieler Hinsicht so nah, dass der Historiker am Ende statuiert: 'Ein Ereignis, das dem
Holocaust
der Struktur nach ähnlich ist, kann sich wiederholen.'" Die Historikerin Leila Ahmed stellt ihre antiimperialistischen Forschungen vor, die sie zu dem Schluss gelangen lassen, dass eine frauenrechtlich
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Feuilletons
25.01.2010
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Willms resümiert eine französische Kontroverse um Yannick Haenels Roman "Jan Karski" über die Rolle des polnischen Widerständlers Karski, der die Amerikaner und Briten als einer der ersten über den
Holocaust
informierte. Claude Lanzmann, in dessen Film "Shoah" Karski eine große Rolle spielt, und die Historikerin Annette Wieviorka polemisieren gegen den Roman, weil er die Rolle der USA und Englands zu
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Feuilletons
13.05.2008
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Nußbaumeders Stück "Mörder-Variationen", das letzte Konzert des sich auflösenden Alban-Berg-Quartetts in Frankfurt, die Uraufführung von Harald Weiss' Komposition "Vor dem Verstummen" im Berliner
Holocaust
-Mahnmal, eine Ausstellung mit Fotografien von Jewgeni Chaldej im Berliner Gropius-Bau, die Frankfurter Wanderausstellung "Jüdische Mathematiker in der deutschsprachigen akademischen Kultur", die
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Feuilletons
12.04.2008
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Aufmacher der SZ am Wochenende singt Fritz J. Raddatz eine Hymne auf seine Teil-Wahlheimat Sylt. Annette Ramelsberger berichtet über die jetzt erstmals veröffentlichten Protokolle von Kindern, die den
Holocaust
überlebten. Willi Winkler hat R.E.M.-Sänger Michael Stipe in Paris getroffen und war auch dabei, als dieser seiner Mentorin Patti Smith bei der Vernissage einer ihr gewidmeten Ausstellung begegnete
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Feuilletons
15.10.2007
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mit Beispielen vom Theatre de l'Odeon, dem Theatre de la Ville und dem aus Gennevilliers. Marcus Rothe spricht mit Ang Lee über dessen Film "Gefahr und Begierde". Die Schweizer "Aktion Kinder des
Holocaust
" verklagt den Rudolf Steiner Verlag wegen der antisemitischen Inhalte der immer noch erhältlichen Schriften des Namenspatrons, berichtet Alexander Kissler. Judith Raupp erinnert an Thomas Sankara
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Feuilletons
16.08.2007
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begleitet von großem Polizeieinsatz, gegen die Eröffnung einer weiteren Startbahn demonstrierten. In der Leitglosse referiert Lorenz Jäger eine Anekdote, die berichtet, wie der jüngst verstorbene
Holocaust
-Forscher Raul Hilberg einmal - ein einziges Mal - weinen musste. Wolfgang Sandner hat die US-Musikertalentschmiede Tanglewood nahe Boston besucht, in der sich beim sommerlichen Festival auch das Boston
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Feuilletons
23.01.2007
[…]
garniert oder auf proto-faschistische Inhalte abgeklopft. War Deutschland vor zehn Jahren auf Leinwand, Bühne und im Museum vor allem als geschichtlicher Schauplatz des Dritten Reiches oder des
Holocaust
zu sehen, so gilt Deutschland heute wieder als historisch wertneutral interessant. Diese Normalisierung habe allerdings einen hohen Preis, denn gleichzeitig werde Deutschland zum "unbekannten Land"
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Feuilletons
10.05.2006
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Canfora, selbst der Idee nach, keine anderen Leistungen zubilligen mag als 'die einlullende Manipulation der Massen'." (Hierzu auch ein Essay von Adam Krzeminski). Ein Jahr nach Eröffnung des Berliner
Holocaust
-Mahnmals ist für Jens Bisky die große Leistung des Architekten Peter Eisenman erkennbar geworden: "Die inhaltliche Unbestimmtheit der Form, von vielen Kritikern moniert, erweist sich als größter Vorzug
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Feuilletons
09.05.2006
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Seite schwärmt Andreas Platthaus von einer Verkostung äußerst seltener deutscher Riesling-Auslesen aus den Jahren 1911 bis 1949. Heinrich Wefing hat eine Pressekonferenz zum ersten Jahrestag des
Holocaust
-Mahnmals verfolgt. Und Lisa Zeitz porträtiert den Dokumentarfilmer Charles Hobson, der sich mit der Geschichte der schwarzen Musik befasst. Besprochen werden eine große Henri-Rousseau-Retrospektive
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Feuilletons
06.05.2005
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Am Dienstag wird in Berlin das
Holocaust
-Mahnmal eröffnet. Julius Schoeps, dem Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für Europäisch-Jüdische Studien, ist es auch nach einer ersten Begehung fremd geblieben, wie er im Interview mit Jan-Hendrik Wulf beschreibt: "Ich hatte das Gefühl, auf einer Art Friedhof zu sein. Das Friedhofsmotiv hat sicher eine Rolle im Denken Peter Eisenmans gespielt. Mich hat
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Feuilletons
27.01.2005
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Himmelfarb hier um einige verdruckste Kommentare zum Thema Sklaverei nicht umhinkommt." Weitere Artikel: Reinhold Vetter besucht die Stadt Oswiecim/Auschwitz, deren schwieriges Leben im Schatten des
Holocaust
zur Zeit vielfach geschildert wird. Christoph Egger resümiert die Solothurner Filmtage (und verreißt bei dieser Gelegenheit den jüngsten Film des einst international bekannten Alain Tanner). Besprochen
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