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Presseschau-Absätze
Suchwort: "List"
Stichwort: Lit.cologne - 6 Presseschau-Absätze
Buchmacher
10.03.2005
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so die Vorab-Bilanz von Messe-Direktor Oliver Zille letzte Woche im Berliner Büro des Börsenvereins. Mehr. Anders als im Jahr 2003, in dem Random House und Bonnier die Verlagsgruppe Ullstein Heyne
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untereinander aufteilten, ist das vergangene Jahr ohne aufsehenerregende Übernahmen zu Ende gegangen. "Insgesamt wechselten in 2004 18 Verlage den Besitzer, ebenso viele wie 2003", ergibt eine Studie
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Buchmacher
29.01.2004
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rechnen ist, dazu mehr hier. Koffer packen heißt es nach der Spaltung von Ullstein Heyne
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ins Bonnier- und ins Random House-Lager. Nach der Idee des Bonnier Deutschland-CEO und künftigen Ullstein-Verlegers, Viktor Niemann, sollen alle Mitarbeiter der Ullstein-Buchverlage (Ullstein, Propyläen, Econ, Claassen,
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und Marion von Schröder) Ende April von München nach Berlin ziehen. Dabei werde ein großer
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Buchmacher
01.04.2003
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Ullstein Heyne
List
mit 187,3 Millionen Euro Umsatz. Diesen Verlag hat Bertelsmann kürzlich gekauft. Größter Taschenbuch-Verlag ist der Bertelsmann-Verlag Goldmann mit 119,8 Millionen Euro Umsatz. Die meisten Hardcover produziert die Bertelsmann-Verlagsgruppe Random House (nämlich 800). Die meisten Taschenbücher (1.134) kommen von Goldmann (an zweiter Stelle steht hier Ullstein Heyne
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mit 1.005 Novitäten)
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wiederfinden: "Wenn die Übernahme von Ullstein Heyne
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wie geplant über die Bühne geht, wird Random House im kommenden Jahr mit dem höchsten Zuwachs glänzen." Kann aus zwei Mal Minus ein Plus werden, fragt der buchreport den seit November 2002 amtierenden Chef von Random House Deutschland, Hans-Joerg Pfuhl. Der antwortet, dass Ullstein Heyne
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"in eine wirtschaftliche Schieflage" geraten sei.
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auf Novitäten konzentrieren." Klingt nur mäßig überzeugend. Der buchreport erwidert denn auch: "Günstige Abschlüsse mit Druckern werden es kaum gewesen sein, die Sie zur Übernahme von Ullstein Heyne
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bewogen haben." - Aus dem schönen Namen "Ruhli" wird leider nichts. Die ehemaligen Springer-Verlage werden einzeln in die Dachmarke Random House integriert, ihre "Traditionsnamen bleiben natürlich bestehen"
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Buchmacher
31.03.2003
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nun die Mehrheit an dem Bildungsverlag erworben. Schmidt bleibt Geschäftsführer. Der 14-seitige Fragebogen, den das Bundeskartellamt im Verfahren über die Fusion von Random House und Ullstein Heyne
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verschickt hat, macht den Verlagen zwar Arbeit. Doch die Erläuterung zu dem Fragebogen enthalte eine Information, die vielen Konkurrenten ihre Mühe versüßen dürfte, schreibt der buchreport: "Demnach
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Buchmacher
20.03.2003
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die Schwächsten sie tragen sollen". Kulturpolitisch sei dies ein Skandal. Mit einem 16-seitigen Fragebogen an die Mitbewerber will das Kartellamt herausfinden, ob die Übernahme von Ullstein Heyne
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durch Random House wettbewerbsrechtlich problematisch ist. "Insbesondere die Stellung der heiratswilligen Riesen auf dem Taschenbuchmarkt dürfte den Wettbewerbshütern Kopfzerbrechen bereiten. Nach
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Buchmacher
13.02.2003
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Kolosses für die Mittleren und Kleineren neue Chancen eröffnen. Denn Größe allein garantiert noch keinen Erfolg. Insofern steht Random House vor keiner leichten Aufgabe, zumal die bei Heyne Ullstein
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angefallenen Abschreibungen auf Rechte das wirtschaftliche Ergebnis belasten." Im Artikel zur "Geburt eines Giganten" heißt es, das Datum werde man sich merken müssen: "Mit dem 11. Februar 2003 beginnt
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im Markt weiter und besser gerecht werden - indem wir eine gewichtige, aber keine übergewichtige Rolle spielen." Eck meint, Random House habe "die notwendige Erfahrung, die Verlage der Ullstein Heyne
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-Gruppe aus den roten Zahlen herauszubringen. Mehr als das: Wir erwarten durch die Zusammenführung einen Innovationsschub." Judith Hermann sieht die nicht ganz so guten Kritiken für ihr zweites Buch
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