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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sarah Halimi"
Stichwort: Levy, Bernard-Henri - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
04.05.2021
[…]
Kobili Traoré befand sich in einem "Wahnsinnsschub", den er selbst durch Drogen erzeugen half, als er
Sarah Halimi
folterte und unter "Allahu Akbar"-Rufen aus dem Fenster warf, weil sie Jüdin war. Dem bedauerlichen Islamisten ist darum vom Pariser Kassationsgerichts die Prozessfähigkeit abgesprochen worden. Bernard-Henri Lévy geht in seiner Kolumne nochmal auf den Fall ein. "Die Kobili Traorés der
[…]
9punkt
27.04.2021
[…]
Ein anderes, ebenso symbolisches Urteil in Frankreich hat international kaum Aufsehen erregt - obwohl zumindest in Frankreich Tausende dagegen protestierten (mehr hier und hier). Der Mörder von
Sarah Halimi
ist für schuldunfähig erklärt worden. Er hatte sich 2017 mit Drogen aufgeputscht, bevor er bei der Rentnerin Halimi eindrang, sie folterte und aus dem Fenster warf, weil sie Jüdin war, dabei unablässig
[…]
9punkt
02.09.2020
[…]
Antisemitismus", der von bestimmten Fraktionen der Öffentlichkeit lieber beschwiegen wird, und er erinnert etwa an
Sarah Halimi
, die von dem Attentäteter Kobili Traoré unter "Allahu-Akbar"-Rufen aus dem Fenster geworfen wurde, und daran, dass Le Monde zu titeln wagte: "Wurde
Sarah Halimi
getötet, weil sie Jüdin war?" Biard schließt: "Am Mittwoch wird ein Prozess eröffnet, den viele, inklusive der Medien
[…]
9punkt
27.03.2018
[…]
nde Mireille Knoll von einem Nachbarn vermutlich aus antisemitischen Motiven erstochen und in ihrer Wohnung verbrannt. Es wäre der zweite derartige Fall nach dem Mord an der ehemaligen Lehrerin
Sarah Halimi
im letzten Jahr. Bernard-Henri Lévy schreibt auf Twitter: "Mireille Knoll wurde sehr wohl aus Antisemitismus ermordet. Die Staatsanwaltschaft teilt mit, dass sie von diesem Motiv ausgeht. Die Republik
[…]
9punkt
16.06.2017
[…]
Gerade vor dem Hintergrund des Mordfalls
Sarah Halimi
(unsere Resümees) hätte Arte den Film "Auserwählt und Ausgegrenzt" zeigen sollen, meint Thierry Chervel im Perlentaucher: "Arte hat hier eine Riesenchance verspielt: Der Film zeigt antisemitische Umtriebe in Frankreich und in Deutschland. Arte hätte den Film zeigen und danach eine Debatte unter deutschen und französischen Intellektuellen lancieren
[…]