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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lager"
Stichwort: Levy, Bernard-Henri - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.09.2023
[…]
ung angestoßenen Modernisierungen in Sachen Bildung, medizinische Versorgung und Arbeit unübersehbar auf Sympathie. Die während der Hochphase des Kampfs gegen den Terror entstandenen verschiedenen
Lager
, ist zu vernehmen, sollen inzwischen weitgehend aufgelöst worden sein. Dies deutet auch der kritische Xinjiang-Experte Adrian Zenz, der in den vergangenen Jahren die meisten Dokumentationen zur Entwicklung
[…]
9punkt
27.09.2022
[…]
denken, sondern an Staatsbürgerschaft für in Italien groß gewordene Kinder von Einwanderern, die Italien fest in Europa verankert sehen und auf eine starke EU setzen. Mit 44 Prozent muss sich das andere
Lager
begnügen, in dem zwei hart rechtspopulistische Parteien dominieren." Wie immer bei der Rechten kann man sich darauf verlassen, dass die internen Differenzen zum Himmel schreien, erzählt Braun in seinem
[…]
Magazinrundschau
23.12.2019
[…]
Die Soziologin Conelia Koppetsch sieht die bürgerlichen Mittelschichten im aufkommenden Kultur- und Klassenkampf in zwei
Lager
gespalten: Das kosmopolitisch-neobürgerliche
Lager
mit seiner Vision eines digitalen oder 'grünen' Kapitalismus und das eher sozialdemokratische
Lager
mit seinem Ethos der nivellierten Mittelschichtsgesellschaft. (Merkur) John Gray, Britanniens Kassandra und oberster int
[…]
Auftreten afroamerikanischer Ermächtigung jedoch die Wut einer weißen Mehrheit nur zu vertiefen". (New Yorker) Läuft das heute ähnlich? Einen der Hauptgründe für die Unversöhnlichkeit der politischen
Lager
sieht Yoni Appelbaum im demografischen Wandel: Die Weißen werden in absehbarer Zeit nur noch eine Minderheit darstellen. Das ist vielen Weißen egal, aber vielen eben auch nicht: "Dass Konservative -
[…]
9punkt
09.07.2019
[…]
Kenan Malik geht in seiner Observer-Kolumne auf die Frage ein, ob
Lager
für Migranten als "Konzentrationslager" bezeichnet werden können. Der Vergleich sei zwar statthaft, wenn man nicht nur die Nazi-
Lager
im Blick habe, so Malik, aber er trifft für ihn nicht wirklich zu:
Lager
für Migranten seien ein neuartiges Mittel zur Bevölkerungs- und Wanderungskontrolle. Und er wiederholt seine scharfen Vorwürfe
[…]
Afrikas und des Nahen Ostens gepumpt, damit Staaten, Milizen und kriminelle Banden Zehntausende tatsächliche oder angebliche Migranten wegsperrt, bevor sie die Küsten des Mittelmeers erreichen. Die
Lager
an der amerikanischen Grenze mögen unwürdig sein. Die EU-subventionierten Gefängnisse sind Orte eines wirklichen Grauens, in denen sexueller Missbrauch und Folter an der Tagesordnung sind." Das mag
[…]
9punkt
02.03.2015
[…]
getroffen: "Ich erinnere mich an den ruhigen, fast logischen Zorn, mit dem er einige der grausamsten Episoden des Falls von Grosny in Erinnerung rief: Eine solche Radikalität war im demokratischen
Lager
, das bis hin zu Chodorkowski von großrussischem Nationalismus kontaminiert war, nicht sehr häufig. Und sie machte aus diesem jungen und leidenschaftlichen Mann den hellsichtigsten und vollständigsten
[…]
9punkt
03.12.2014
[…]
an die Adresse der Befürworter "liegt genau darin, dass sie nur die Blockaden einer Seite sehen, nämllich die israelischen. Es gibt nur einen Akteur, auf den sie Druck machen wollen, Israel. Und vom
Lager
der Palästinenser erwarten sie nichts, buchstäblich nichts: Rührt euch nicht, ergreift keine Intitiative, verlangt vor allem nicht, dass die Charta der Hamas, deren Judenhass aus jeder Linie schwitzt
[…]
9punkt
30.07.2014
[…]
eine mehrheitlich jüdische Armee anprangern kann." Mit dem Krieg ist in Israel etwas in Bewegung geraten, glaubt der Schriftsteller David Grossman in der New York Times, die bisher strikt getrennten
Lager
von Tauben und Falken lösen sich auf. Und zumindest in der Westbank setze die große Mehrzahl der Palästinenser auf Verhandlungen, nicht Terrorismus: "Sobald der Krieg vorüber ist, müssen wir in Israel
[…]
Feuilletons
21.03.2012
[…]
Fabrik zur Herstellung von Nähnadeln. Die Todesfurcht der subversiven Bloggerin, die zuletzt mit einem Sonnenschirm öffentlich gegen die Nachbardiktatur in China protestiert hatte, und ihr aus dem
Lager
geschmuggeltes Kassiber - all das lässt unser Hirn assoziative Bocksprünge machen, um solcherart Horror zu verarbeiten." Peinlich findet Elmar Krekeler die Verfilmung von Daniel Kehlmanns Roman "Ruhm"
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Feuilletons
23.04.2011
[…]
Niedermachung schickte er seinem treuen Adlatus Gilles Hertzog an die Front: Lanzmann habe seine Vergangenheit in der Resistance verraten und sich selbst verleugnet. Hertzog reiht Lanzmann ein ins
Lager
der 'Pontius Pilatus, der Münchner, der ewigen Nichtinterventionisten' - es ist die insinuierte Vorstufe der Kollaboration." Weiteres: Dieter Bartetzko besichtigt in Pompeji und Herculaneum die Spuren
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Magazinrundschau
20.01.2011
[…]
Marion Cocquet berichtet über eine Entscheidung des französischen Kulturministers Frederic Mitterrand, die derzeit Literaturwissenschaftler und Schriftsteller in zwei
Lager
spaltet: Er hat den Schriftsteller Celine von der Liste derjenigen Franzosen verbannt, die in diesem Jahr in einem Festakt nationalen Gedenkens geehrt werden sollen. Er folgte damit einem Antrag von Serge Klarsfeld, dem Vorsitzenden
[…]
Feuilletons
11.12.2007
[…]
Unheil': Nicht historische Akteure, sondern überzeitliche Gewalten sind Friedrichs Protagonisten. Über Maos Bauernarmee, die sich aus bitterarmen Menschen rekrutierte, heißt es: 'Dem
Lager
der Getretenen öffnete sich ein
Lager
der Rächer. Es wurde vom Vorsitzenden dirigiert wie ein Chor.' Diese flapsige Art, einen Krieg zu beschreiben, zieht sich durch das ganze Buch. Friedrich schreibt: 'Soldaten sind
[…]
Feuilletons
29.07.2006
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Ankunft, ja gleich nach den ersten Kontakten mit den alten Freunden, die ich seit 1967 noch nie so angespannt und so beunruhigt erlebt habe, nach meinem ersten Gespräch mit Denis Charbit, der sich im
Lager
der Friedensfreunde engagiert, doch nicht an der Legitimität dieses Selbstverteidigungskrieges zweifelt, den man seinem Land aufgezwungen hat, gleich nach meiner ersten Unterredung mit Tzipi Livni,
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Feuilletons
03.06.2006
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Andrea Breth, die gerade am Burgtheater den "Wallenstein" inszeniert, berichtet von ihrem Briefwechsel mit Schiller: "Schiller schrieb, dass sich das Publikum bei der Uraufführung in Weimar über das '
Lager
' am meisten freute und amüsierte, 'Wallensteins Tod' hingegen stieß auf heftigste Kritik. Es sei zu fatalistisch, zutiefst deprimierend, finster. Ich schrieb ihm zu seiner großen Bestürzung, daß es
[…]
⊳