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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Namen"
Stichwort: Kurden - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
24.10.2022
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Aslan. Und wenn der jetzige oberste Geistliche Khamenei versuche, seinen Sohn Mojtaba als nächsten Obersten Führer aufzubauen, zeige sich, was dieser Führer eigentlich sei: "ein Schah unter anderem
Namen
." Tunesien geht es gerade auch nicht gut. Bis vor kurzem war das Land noch ein Hoffnungsträger der Demokraten im Maghreb, aber heute liegt die Wirtschaft am Boden und die Bevölkerung ist politisch
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Magazinrundschau
01.08.2022
[…]
der Türkei gehören. Im Februar 2018 forderte Erdoğan, beide Berufsverbände sollten die Bezeichnung 'türkisch' aus ihren
Namen
streichen, da sie nicht 'lokal und national' seien. Hinter dieser Formulierung verbirgt sich in der Türkei die Unterstellung, die Organisationen würden im
Namen
ausländischer Agenten agieren. Im Mai 2020 ging Erdoğan sogar noch weiter: Als die Anwaltskammer von Ankara den Leiter
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Magazinrundschau
26.09.2019
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Boot gerettet und in eins der Lager des Commonwealth von Australien im Pazifik verbracht, wo er bis heute ausharrt … Das Betreiben der Lager war von Anfang an geheim. Die Insassen wurden nicht beim
Namen
genannt, sondern erhielten Nummern, Fotografien waren verboten. Für Informationen über das Leben in den Lagern sind wir auf Berichte wie den Boochanis und die von australischen Ärzten und Sozialarbeitern
[…]
9punkt
09.11.2016
[…]
Unterdrückung, erschossene Aktivisten und Erdogan. Und um Aida, ein kurdisches Mädchen auf einer Schule in Istanbul, die das all das mitbekommt, teilweise sogar am eigenen Leib. "'Wenn ich meinen
Namen
anders ausspreche, dann klingt er eher türkisch als kurdisch' erklärt sie. Nach dem ersten Tag änderte sie also die Aussprache ihres Namens - und damit auch ihre Identität."
[…]
9punkt
06.05.2016
[…]
britischen Linken auf ihren Multikulturalismus und auf Rücksichten auf die muslimische Community des Landes zurück, wie er in der New York Times schreibt: "Während Linke Ungleichheit und Unterdrückung im
Namen
universeller Rechte bekämpften, betonen heute viele den Multikulturalismus und feiern eine Welt, die in verschiedene Kulturen aufgeteilt wird, jeder mit ihren eigenen Ideen, Glauben und Werten. Diese
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9punkt
29.01.2015
[…]
dass die amerikanische Luftwaffe mit PKK-Kämpfern zusammenarbeitet und die US-Regierung den "kurdischen Kämpfern und denen der Freien Syrischen Armee" dankt, diese kurdischen Kämpfer aber nicht beim
Namen
benennen kann, weil die PKK auch in den USA als Terrororganisation gilt. Es ist an der Zeit, dies zu ändern. Wenigstens hier kann sich Deutschland nützlich machen." Letzte Woche kam Hoffnung auf, dass
[…]
9punkt
01.09.2014
[…]
einen Kulturwandel. Zum Beispiel lehnt er die Anonymität von Peer Reviews in Fachzeitschriften ab, die zu Missbrauch führen könne: "Schon im Jahr 2000 hat der Verleger BioMed Central angefangen, die
Namen
aller Gutachter für ihre medizinischen Zeitschriften zu nennen, seitdem haben viele Zeitschriften diese Gutachten öffentlich gemacht. Dies regt zu einer Kultur der Transparenz und des Dialogs an, die
[…]
Efeu
24.04.2014
[…]
Der österreichische Regisseur Michael Glawogger ist bei seiner auf ein Jahr angelegten Reise für sein Dokumentarfilmprojekt "Film ohne
Namen
" in Afrika gestorben, berichteten gestern diverse Medien. Beim Standard und in der Süddeutschen führte er abwechselnd Reisetagebuch. In der taz schreibt Dominik Kamalzadeh den Nachruf und würdigt darin den Verstorbenen nicht nur als einen der "umtriebigsten, sondern
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Feuilletons
31.08.2009
[…]
Revolution, Profaschist, Bewunderer absoluter Führer und Anhänger der Massendiktatur'. Sebastian habe Nae Ionescus Ansichten geteilt und unter dessen Schutz alles, was im damaligen Rumänien Rang und
Namen
hatte, angegriffen." Weitere Artikel: Eine ganze Seite widmet sich mit dem Auf- und Niedergang der Idee, in Bern ein Museum für Gegenwartskunst zu bauen: Samuel Herzog beobachtet die Nicht-Entwicklung
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Magazinrundschau
17.02.2008
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1991 war es verboten, in der Öffentlichkeit Kurdisch zu sprechen. Bis 2002 waren Radio- und Fernsehsendungen auf Kurdisch praktisch verboten, und erst seit 2003 können Eltern ihren Kindern kurdische
Namen
geben (die allerdings nicht die Buchstaben W, X oder Q enthalten dürfen)." In der Book Review wird Mark Harris' Band "Pictures at a Revolution" (Auszug) vorgestellt, der anhand von fünf prägenden Filmen
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Feuilletons
11.12.2006
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schon andeutet - etwa im Gewand des aktuellen 'New Urbanism', der uns natursteinschwere Sockelgeschosse, unwandelbare Stadtplätze und starre Achsen bringt. Oder in Form des 'Cocooning', in dessen
Namen
all die Rollmöbel wieder zurückverwandelt werden in Einbauschränke. Es kommt vor allem auch zu einer neuen sozialen Schichtung, die gleichfalls immer weniger Osmose kennt: Es wird wieder Bewegliche
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Feuilletons
24.10.2005
[…]
Paulskirche auf eine kleine Schar Germanistikstudenten gestoßen, "die neugierig fragten, wer denn da in der Paulskirche geehrt werde. Unsere Antwort provozierte das verlegene Bekenntnis, nichts mit dem
Namen
anfangen zu können. Auch der Zusatz, Pamuk stehe in seiner Heimat wegen seiner offenen Worte zum türkischen Völkermord an den Armeniern und zur tausendfachen Tötung von Kurden unter Anklage, brachte
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Feuilletons
19.09.2003
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Verfassung berufe sich ausdrücklich auf antifaschistische Werte, und eine der Aufgaben des Intellektuellen sei es, über das Gewissen zu wachen. Er nannte den verbalen Brandstifter Berlusconi nicht beim
Namen
, aber den Damen und Herren in den Abendroben war alles klar. Und er bekam viel Beifall. Der Autor Luigi Malerba stimmte ihm zu, ebenso der Philosoph Umberto Galimberti: Sanguineti habe gut getan, das
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