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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Strittmatter"
Stichwort: Kp - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
27.07.2023
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chinesischen App, die Chinas Whatsapp, Facebook, Uber, Lieferando und Paypal vereint, und über die man Arzttermine ebenso buchen wie Schnellkredite oder Scheidungspapiere beantragen kann, schreibt Kai
Strittmatter
, einst Korrespondent in Peking, der in der SZ nicht nur von der gigantischen Überwachungsmaschinerie und Zensur durch die KP, sondern auch der Abhängigkeit der Chinesen von Wechat berichtet: "Um
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9punkt
16.03.2023
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ein Problem mit der KI: das I darin darf nicht zu sehr hervortreten. Trotzdem wären sie gern Weltmeister auf dem Gebiet und entwickeln mit "Ernie" gerade eine Konkurrenz zu Chat-GPT, berichtet Kai
Strittmatter
in der SZ: Doch eine Furcht treibt "Zensoren und in ihrem Gefolge auch die Entwickler in China: Was, wenn die neuen Bots auch in China so außer Rand und Band geraten, wie sie das in den USA bisweilen
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Efeu
11.03.2023
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westlichen Welt hätten keine entsprechende Aufmerksamkeit erhalten." Mehr zu den Oscars: In Hongkong regt sich Widerstand dagegen, dass Donnie Yen bei der Gala einen Oscar überreicht, berichtet Kai
Strittmatter
in der SZ: Der chinesische Action-Schauspieler ist überzeugter KP-Anhänger und hatte vor kurzem in einem GQ-Interview den Protest in Hongkong 2019 diffamiert. Für einen milden Branchen-Skandal sorgt
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9punkt
07.02.2022
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dnis, das der Lage im zentralen Sahel vollkommen unangemessen ist. Es ist begriffslos." China hat ein kleines Problem: Bei aller Macht hat es kulturell überhaupt keinen Einfluss. Oder, wie Kai
Strittmatter
in der SZ erklärt: China ist nicht cool. "Nein, der KP Chinas ist es nicht egal, was die Welt über sie denkt, aber sie ist nicht mehr bereit, dafür etwas an ihrem Tun oder Wesen zu ändern. Soft
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9punkt
13.10.2021
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die auf dem Campus der Universität Hongkong an das Massaker auf dem Tienanmen-Platz erinnert, abgerissen werden. So lautet das Ultimatum der chinesischen KP. Es gibt nur ein Problem, erzählt Kai
Strittmatter
in der SZ: Erschaffen und aufgestellt hat sie der dänische Künstler Jens Galschiøt, sie gehört ihm, weshalb er gegen den Abbau klagen will. "'Wir werden immer die sein, die die Geschichte erzählen'
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Magazinrundschau
10.10.2019
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Die LRB feiert ihr vierzigjähriges Bestehen mit einer Sonderausgabe, in der alles schreibt, was in der linken Intelligenzija Rang und Namen hat. John Lanchester liest bei James Griffith und Kai
Strittmatter
nach, wie sich China mit Hilfe von Überwachung und Zensur, Gesichtserkennung und Sozialpunkten, zu einer totalitären Technologiediktatur entwickelt hat. Mark Zuckerberg, der sich lange recht schamlos
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9punkt
03.03.2018
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So pluralistisch und modern wie heute war China noch nie in seiner Geschichte, hält Kai
Strittmatter
in der SZ fest. Doch wenn Xi Jinping sich zum Herrscher auf Lebenszeit krönen lätt, wird er es in die fünfziger Jahre zurückwerfen: "Deng benannte die unumschränkte 'Herrschaft eines Mannes' als Übel. Er verdammte den maoistischen Personenkult, er verschrieb der Partei eine kollektive Führung und dem
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9punkt
02.02.2018
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Der Traum aller autoritären Herrscher, totale Überwachung und Kontrolle des Volkes, nimmt für Chinas KP dank Big Data und künstlicher Intelligenz immer konkretere und absurdere Formen an, wie Kai
Strittmatter
auf Seite Drei der SZ berichtet. Nach Vorgabe der Partei soll Chinas KI-Industrie im Jahr 2030 150 Milliarden Dollar wert sein, per Gesichtserkennung kontrollieren "Automaten im Pekinger Himmel
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9punkt
25.10.2017
[…]
kein freihändiger intellektueller Höhenflug eines Einzelnen gemeint ist, sondern die Einfügung in einen Corpus amtlicher Texte, der damit zugleich bestätigt und erweitert wird." In der SZ wird Kai
Strittmatter
sehr viel deutlicher: "Xi macht Schluss mit Prämissen der Reform- und Öffnungspolitik Deng Xiaopings. Sein China ist nicht länger ein Staat, der dem wirtschaftlichen Erfolg alles unterordnet. Im
[…]
Jedes Fleckchen China soll ihr wieder gehorchen. Xi hat die wachsende Meinungsvielfalt wieder erstickt und großen Teilen der Zivilgesellschaft den Garaus gemacht." Für den Westen bedeutet das laut
Strittmatter
einen neuen "Wettbewerb der Systeme": "Europa muss sich ihm stellen. Die liberalen Demokratien müssen eine Stimme finden dem neuen China gegenüber. Natürlich kann und soll man mit China weiter
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9punkt
04.11.2016
[…]
China ist der lachende Dritte, während sich die politischen Lager in den USA zerfetzen, schreibt Kai
Strittmatter
in der SZ: "Die KP erklärt seit Jahrzehnten jede Wahl in den USA zur betrügerischen Show, die Demokratie nur vorgaukle, während China mit seiner Ein-Parteien-Herrschaft gut bedient sei. Aber in diesem Jahr, da sich auch in westlichen Partnerdemokratien das Publikum angewidert abwendet vom
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9punkt
05.08.2016
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richtige Einschleim-Generation, eine echte Weicheier-Generation. Alle laufen auf rohen Eiern. Heute werden Leute beschuldigt, Rassisten zu sein und so'n Zeug. Früher hat man das nicht getan." Kai
Strittmatter
lässt in der SZ keinen Zweifel daran, dass der in einem Schauprozess verurteilte Anwalt Zhou Shifeng Opfer eines Rachefeldzugs geworden ist. Nur Stunden nachdem er die Zeit-Mitarbeiterin Zhang Miao
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9punkt
15.12.2015
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Morning Post an den Alibaba-Konzern für läppische 266 Millionen Dollar ist eine "Zäsur für die Pressefreiheit in Hongkong". Leider nicht gerade eine Zäsur in richtung Demokratisierung, meint Kai
Strittmatter
in der SZ: "Alibaba-Manager und ihre Berater erklärten nun gleich nach dem Kauf, die SCMP solle in Zukunft ein Gegengewicht zur 'ideologisierten und voreingenommenen' Berichterstattung der westlichen
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9punkt
03.09.2015
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Entwicklungsprozess ohne Zeitverlust voranzutreiben." Chinas Kommunisten wollen die Geschichte aber nicht nur für die Zukunft deuten, sie wollen die Vergangenheit umschreiben, erklärt in der SZ Kai
Strittmatter
anlässlich der großen Militärparade in Peking zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Asien: ""Die Geschichte zu vergessen, ist Verrat", sagte Parteichef Xi gerade wieder einmal. Das
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