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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Franziska Augstein"
Stichwort: Knapp, Gottfried - 18 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
31.07.2002
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Technik, es gab überhaupt nichts mehr. Es gab nur dieses völlig verottete, stinkende, kaputte Theater." Wie sagt Peymann auch: Berlin ist eben Sibirien. In einem anderen Beitrag erläutert
Franziska Augstein
das Dilemma der PDS zwischen Enthauptung und Entleibung: "Der Souverän toleriert es nicht, wenn die Partei als kleiner Koalitionspartner allzu handzahm ist. Wozu hätte er, der Wähler, sonst für
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Feuilletons
27.05.2002
[…]
Weitere Artikel: Dem Zustand der Nation widmen sich zwei Texte: Holger Gertz bemerkt, dass der deutschen Fußball-Nationalmannschaft Leidenschaft und Inspiration ebenso fehlt wie dem gesamten Land.
Franziska Augstein
erklärt die Spaßkultur zur "tauben Rache an Rot-Grün". Aus Cannes berichtet Tobias Kniebe, worum es außer den Palmen sonst noch gegangen ist: Deals and Pitches. Ulrich Raulff berichtet von der
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Feuilletons
01.02.2002
[…]
aber doch das, was sich nach dem Ende des Kalten Kriegs und den ideologischen Lagerkämpfen irgendwo zwischendrin, aber auf jeden Fall in der neuen Hauptstadt zusammen fand. Weitere Artikel:
Franziska Augstein
sieht den nun auch auf das Nato-Treffen in München ausgeweiteten Protest der Globalisierungsgegner durchaus kritisch, findet aber, dass sie dem Krieg in Afghanistan wirtschaftliche Interessen
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Feuilletons
26.01.2002
[…]
Inhalt des Feuilletons mal wieder nur in aller Kürze: Sonja Zekri schreibt in einer schönen Mischung aus Neid und Bewunderung über die Finnen, die in der Pisa-Studie so gut abgeschnitten haben.
Franziska Augstein
porträtiert den Innenminister Otto Schily als Rüpel, der seine Mitarbeiter zusammenschreit - woher Augstein diese Information bezieht, erfährt man leider nicht. In der Debatte um die Novelle
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Feuilletons
20.10.2001
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in den Fugen zwischen den Steinen angebracht werden." Weitere Artikel: der türkische Schriftsteller Orhan Pamuk ("Rot ist mein Name") lobt die "wahren Figuren" seines Kollegen V.S. Naipaul.
Franziska Augstein
knüpft ein "deutsches Mosaik" aus Gysi, PDS, Gauck-Behörde und dem Westen. Die Soziologin Saskia Sassen äußert sich zu nicht-ökonomischen Formen der Globalisierung. Ulrich Raulff kündigt eine
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