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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Klimawandel - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
9punkt
09.10.2019
[…]
Aus den USA kommt die Mode, die eigenen Gene auf die ethnische Herkunft testen zu lassen. Heraus kommt dann
meist
, dass man zu so und so viel Prozent dieser oder jener Herkunft sei. Die Firmen, die mit diesen Tests Geld verdienen, verkaufen diese Ergebnisse als "antirassistisch", weil sie
meist
Mischungen offenbaren. Aber Philipp Kröger, der zum Thema forscht, warnt im Blog geschichtedergegenwart.ch:
[…]
9punkt
08.07.2019
[…]
t. Aber nicht unbedingt gewollt. Jedes Jahr werden 89 Millionen Frauen, viele bereits im Kindesalter, in den Entwicklungsländern ungewollt schwanger. In den Staaten mit hohen Geburtenraten gibt es
meist
keine Familienplanung, keine Verhütungsmittel und es lastet durch Männer und patriarchale Verhältnisse ein enormer Druck auf den Frauen, Kinder zu bekommen. Wenn wir etwas tun wollen gegen die Klim
[…]
9punkt
26.04.2019
[…]
offenen Brief "Toleranz, Respekt und Verständnis", also genau jene Haltungen, die hier von der kulturrelativistischen Linken verfochten werden, die sich über die Todesstrafe für Homosexuelle in anderen,
meist
muslimischen Ländern ja auch nicht scheren, schreibt Nico Hoppe bei den Salonkolumnisten. "Noch bekam der Sultan für sein Plädoyer keine Zustimmung von besonders nachsichtigen Kulturrelativisten. Ob
[…]
9punkt
23.11.2018
[…]
über eine den Antideutschen nahestende Gruppe namens "Ehrlos statt Wehrlos", die sich in Berlin-Neukölln gegen Verbrechen im Namen der Ehre und frauen- und schwulenfeindliche Taten wenden will, die
meist
von jungen Männern mit muslimischen Hintergrund ausgingen: "Die Kritik von Ehrlos statt wehrlos richtet sich .. hauptsächlich an Linke und Liberale. Hier herrsche bei der Beurteilung von Gewalt ein
[…]
Magazinrundschau
19.06.2017
[…]
vergessen können. Seiner Ansicht nach ist ein entscheidendes Merkmal unserer Welt das Vorhandensein enormer Dinge, die er Hyperobjekte nennt - die globale Erwärmung oder das Internet - die wir uns
meist
als abstrakte Ideen vorstellen, weil wir sie nicht verstehen, doch seien sie so real wie ein Hammer. Er glaubt, dass alle Lebewesen voneinander abhängig sind und dass alles im Universum ein Bewusstsein
[…]
Spätaffäre
17.03.2014
[…]
es möglich, ohne großartige Programmierkenntnisse erfolgreiche Start-ups zu gründen, sorgen aber auch dafür, dass die Programmierung und Herstellung der Web-2.0-Infrastruktur an den weniger coolen,
meist
älteren Typen hängen bleibt. "Natürlich gibt es Ausnahmen, doch im Ganzen scheinen die Jungen rastloser, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding, auch weil die Start-ups diese Haltung fördern;
[…]
Magazinrundschau
07.03.2013
[…]
der Gene beteiligt ist. Die Patente würden Myriad praktisch den alleinigen Zugang zu Forschung und Diagnose an der Wirkungsweise von BRCA1- und BRCA2-Genen sichern, denn Forschung und Diagnose setzen
meist
Analysen und Manipulationen der isolierten DNA voraus. Indem Myriad die Macht nutzt, die in der Exklusivität der Patente liegt, behält es sich jede diagnostische Analyse der ihr bekannten DNA eines
[…]
Feuilletons
17.10.2012
[…]
Mohammed Abujanah, der das Attentat auf das amerikanische Konsulat in Bengasi für einen Weckruf hält: "Nur ein Teil der Brigaden wie Ansar al-Scharia sind wirkliche Extremisten. Die Radikalen kommen sogar
meist
aus dem Ausland, dem Libanon, Algerien oder Tunesien. Von denen lassen wir uns nicht sagen, wie wir zu leben haben. Wir Libyer sind bereits konservative Muslime, und die absolute Mehrheit hier will
[…]
Feuilletons
13.07.2011
[…]
Gleiche dann nicht auch für die Politik?" In der Kultur unterhält sich Dagmar Leischwo mit Debbie Harry alias Blondie über ihr neues Album "Panic of Girls" und ihr nie endendes Dasein als Sexsymbol: "
Meist
finde ich es Wahnsinn, dass sich die Leute bei einer 66-Jährigen immer noch Gedanken über ihre erotische Ausstrahlung machen. Natürlich achte ich auf mich, ernähre mich vernünftig und bewege mich regelmäßig
[…]
Feuilletons
09.12.2010
[…]
Bücher, darunter Horst Bredekamps "Theorie des Bildakts", Haruki Murakamis Roman "IQ84" und Arno Schmidts Monumentalwerk "Zettel's Traum". Außerdem empfehlen Zeit-Mitarbeiter zu Weihnachten Bücher,
meist
von anderen Feuilletongrößen, nur vereinzelt auch internationale Literatur. Im vorderen Teil erzählt der Historiker Christoph Kleßmann, wie man im Ruhrgebiet nach 1871 versuchte, die frisch eingewanderten
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