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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lale"
Stichwort: Kelek, Necla - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
12.10.2021
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in Köln geschehen, ihre Politik bestätigen." Richtig zur Geltung kommt der Ruf des Muezzins doch vor allem von den Minaretten der großen Ditib-Moschee in Köln-Ehrenfeld, schreibt die SPD-Politikerin
Lale
Akgün auf Facebook: "Und damit sind wir mitten im politischen Minenfeld. Die Ditib-Moschee ist inzwischen ein Symbol für den politischen Islam, eine politische Institution mit Gebetsmöglichkeiten.
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9punkt
17.04.2021
[…]
mmen." Die Petition "Europas Freiheit schützen - Politischen Islam stoppen!", die unter anderm von bekannten Religionskritikerinnen wie Necla Kelek und Mina Ahadi, aber auch etwa von Helke Sander,
Lale
Akgün oder Lea Rosh unterzeichnet wurde, ist auf der Plattform change.org wegen "impliziter Hassrede" gelöscht worden, berichtet Daniela Wakonigg bei hpd.de. In der Petition wird eine strikte Trennung
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Feuilletons
03.02.2009
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manche seiner Äußerungen in der Vergangenheit so, als sei er Pressesprecher in Ankara? Warum fordert der Türken-Lobbyist und SPD-Genosse Kenan Kolat gebetsmühlenartig mehr Geld für Türken, warum möchte
Lale
Akgün am liebsten die Islamkonferenz und den Integrationsgipfel abschaffen...? Die Antwort ist einfach und bitter. Diese türkischstämmigen Politiker arbeiten seit Jahrzehnten daran, sich und ihre Klientel
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Feuilletons
13.07.2007
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Ziemlich zur Sache geht es in einem Streitgespräch zwischen Necla Kelek und der SPD-Bundestagsabgeordneten
Lale
Akgün zur Integrationsgipfel und Moschee in Köln. Kelek: "Der Islam hat es 1400 Jahre lang versäumt, kritische Fragen zu stellen und sich von der Politik zu lösen." Akgün: "Frau Kelek, Sie wollen mit dem Flammenwerfer Unkraut jäten."
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Feuilletons
01.11.2006
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Migrationshintergrund, die sich den Mund nicht mehr verbieten lassen und ihre Rechte einfordern - so wie die Anwältin Seyran Ates, die Soziologin Necla Kelek, die Autorin Serap Cileli, die SPD-Abgeordente
Lale
Akgün und nun auch die Grüne Ekin Deligöz. Die deutschen Türken könnten eigentlich stolz sein, eine ganze Reihe solcher bemerkenswerter Frauen hervorgebracht zu haben."
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