zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Ursula"
Stichwort: Kehlmann, Daniel - 3 Artikel
Die Romane der Saison
Bücher der Saison
19.11.2013
[…]
Bruch, an ihre Stelle tritt innere Leere und ein Gefühl der Vergeblichkeit. In der SZ ist Christopher Schmidt einfach überwältigt von Salters melancholisch abgetönter Betörungsprosa. In der Zeit sieht
Ursula
März in dem Roman eine Abrechnung mit der "Metaphysik des Krieges" und "ein Alterswerk, das seinesgleichen sucht". Ian McEwans neuer Roman "Honig" erzählt von einer jungen Frau im Dienste des MI5
[…]
satirische Note und das raffinierte Spiel mit Realität und Fiktion, während das dichte Erzählgewebe Ulrich Greiner in der Zeit gar an Dostojewski denken lässt. "Ein glänzendes Schelmenstück", meint auch
Ursula
März im Dradio. In Interviews mit Ulrike Timm (im Dradio) sowie Volker Hage und Martin Doerry (im Spiegel) erzählt de Winter, wie van Gogh ihm im Traum erschienen sei und zum Schreiben inspiriert habe
[…]
Frühjahrsbücher 2012
Bücher der Saison
07.04.2012
[…]
ischen Zeitalters", der nichts mehr hasst, so Gisela Gross im Tagesspiegel, als die Worte "Migrationshintergrund" und "postmigrantisch". Sie ist einfach kosmopolitisch, basta. Für Zeit-Rezensentin
Ursula
März spricht hier eine Autorin mit einer ganz neuen "antifolkloristischen, antilarmoyanten" Stimme - über den Nahostkonflikt, den Krieg zwischen Aserbeidschan und Armenien ebenso wie über die Liebe
[…]
Mein Hymen gehört mir!
Bücherbrief
03.02.2010
[…]
Lebensstile einen Ort für die Rebellion zu finden." Danach gaben sich die meisten Rezensenten Mühe, in ihrer Kritik dem flotten Tonfall der Autorin gerecht zu werden. Als "Kugelblitz in Prosaform" lobte
Ursula
März in der Zeit den Roman. In der FAS versprach ein verzückter Maxim Biller : "Es ist, wie jede große Kunst, sehr moralisch, und wer immer sich von ihm getroffen fühlt, bekommt nach der Lektüre die
[…]