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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Journalismus - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
10.08.2010
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bei dieser Gelegenheit entdecken, sind es immerhin 460 Millionen Euro jährlich). Richard Fleming erklärt, wie die in Kolumbien populäre Champeta-Musik aus Westafrika in die Karibik gelangt ist.
Gustav Seibt
erzählt die Geschichte des Muskauer Parks, der zur Zeit wegen des Neiße-Hochwassers überflutet ist. Peter Henning besucht den Autor Paul Nizon in Paris. Fritz Göttler schreibt zum Tod der Schauspielerin
[…]
Feuilletons
15.06.2010
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raten Sie, wem die Nature Publishing Group gehört? Holtzbrinck. Denen auch Die Zeit gehört, die "gerne das Lob des freien Zugangs zu Informationen" singt, wie Schloemann überraschend behauptet.
Gustav Seibt
hat Verständnis dafür, dass die Flamen die Nase voll haben von diesen unproduktiven, ständig Geld fordernden Wallonen. Und darum war es seiner Ansicht nach auch ein kluger Schachzug des flämischen
[…]
Feuilletons
16.03.2010
[…]
französischem Modell abzustrafen. Burkhard Müller berichtet von einem donaldistischen Kongress im Schloss Neuhardenberg, der sich sogar der Gegenwart der Bundesfamilienministerin erfreuen durfte.
Gustav Seibt
zitiert einige Texte von Schriftstellern zur aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch, unter anderem Bodo Kirchhoff im Spiegel, Amelie Fried in der FAZ, Josef Haslinger in der Welt (hier) und Adolf
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Feuilletons
14.09.2009
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Dresdner Staatskapelle dirigiert. Johannes Willms schreibt zum Tod des Fotografen Willy Ronis. Der Soziologe Heinz Bude reflektiert über den Begriff der Gerechtigkeit im aktuellen Wahlkampf. Und
Gustav Seibt
liest einen Essay über Deutschland des sich mild über Habermas und Heinrich-August Winkler mokierenden britischen Historikers Perry Anderson in der Zeitschrift Mittelweg. Besprochen werden Erica
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Feuilletons
08.06.2009
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mit dem Label EMI Streit bekam und nun einen leeren C-Rohling in Fetischverpackung verkauft, während er nahelegt, die eigentliche Musik aus dem Netz zu laden, wenn auch, ähem, nicht ganz legal.
Gustav Seibt
sieht in der jüngst enthüllten Eskapaden Berlusconis nicht das eigentliche Problem Italiens: "Die Schande des heutigen Italiens besteht darin, dass es diesen Nichtpolitiker dreimal legal an die
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Feuilletons
20.12.2008
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anderen Zeiten, in denen alles begann: "Es gehörte zum guten Ton, über Sartre zu philosophieren. Und niemand verstand niemanden." "My ending is despair, scheinen diese Verse zu sagen", schreibt
Gustav Seibt
zu einem nachgelassenen Sonett aus Johannes R. Bechers letzten Lebenstagen, das jetzt in Sinn und Form veröffentlicht wurde. Hier die erste Strophe: "Er sagte stets zu allem ja und amen, Das U
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Feuilletons
22.04.2008
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einsehen kann. Und genau wie bei Wikipedia Fehler relativ schnell entdeckt und wieder korrigiert werden, baut auch Arianna Huffington auf die Selbstheilungskräfte der Community." Im Feuilleton fragt
Gustav Seibt
, was das Fach Geschichte an den Schulen heute noch leisten kann und soll, und er fordert eine Kanonbildung: "Wichtig aber ist, dass Namen wie Augustus oder Nero fallen. Warum? Weil europäische Herrscher
[…]
Feuilletons
15.03.2003
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musikalischen Mitteln für linke wie für rechte politische Ideen werben kannst. Das ist dem Eisler ja auch passiert mit einem Kampflied, das von den Nazis umgedichtet worden ist." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
fand die Kanzler-Rede zum Gähnen, "mulmig interessant war allein die Einleitung", von "Schmidtscher Wucht konnte keine Rede sein". In der Reihe Briefe aus dem 20. Jahrhundert kommentiert diesmal
[…]