zuletzt aktualisiert 16.05.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Garton"
Stichwort: Johnson, Boris - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
06.08.2022
[…]
Ukraine hat mit den neuen amerikanischen Waffen "gute Chancen, in diesem Herbst eine wichtige Schlacht zu gewinnen; aber sie ist noch weit davon entfernt, den Krieg zu gewinnen", meint im Guardian
Timothy Garton
Ash, der sich sorgt, dass im sich abzeichnenden langen Krieg den westlichen Unterstützern der politische Wille eher ausgeht als den Russen die Waffen. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, dann
[…]
9punkt
13.07.2022
[…]
of people killed in a missile attack on Chasovoy Yar increased to 38 people, including one child pic.twitter.com/hJnGzJNmjv- Hanna Liubakova (@HannaLiubakova) July 12, 2022In der Welt macht sich
Timothy Garton
Ash nach dem Sturz von Boris Johnson leise Hoffnung auf einen Neustart der Beziehungen zwischen Großbritannien und der EU. Einen Wiedereintritt in die EU werde es auf lange Sicht zwar nicht geben
[…]
9punkt
29.05.2021
[…]
en' russischen Zaren. Allerdings bleibt noch die Türkei..." --- Warum macht Boris Johnson von allen EU-Politikern ausgerechnet Ungarns illiberalem Premierminister Viktor Orban den Hof, fragt
Timothy Garton
Ash in der Financial Times. Ideologische Nähe sieht Ash eigentlich nicht, eher eine selbstverschuldete Schwäche: "Nach dem Brexit braucht London Freunde innerhalb der EU. Entscheidende EU-Politiker
[…]
9punkt
22.05.2021
[…]
In der SZ überlegt
Timothy Garton
Ash, was Boris Johnson als Vertreter des plutokratischen Populismus erfolgreicher macht als Donald Trump. Ist es der Impfstoff? Der bessere Humor? Das Glück? Ach nein: "Politisch wie privat scheint Johnson recht happy damit zu sein, Geld auszugeben, als gäbe es kein Morgen. Aber irgendwann müssen die Rechnungen bezahlt werden, nicht nur für die goldenen Tapeten in
[…]
9punkt
02.03.2020
[…]
so wichtige englische Ausstellungsstücke wie die Elgin Marbles beherbergt, twittert Fintan O'Toole zu der Meldung. "In einer Welt der Giganten muss man selbst Gigant sein", meint der Historiker
Timothy Garton
Ash im Guardian. Er möchte Europa als Supermacht sehen, um ein Gegengewicht zu Amerikanern, Russen und Chinesen zu bilden. Die Briten sollten idealerweise Teil dieses Bündnisses sein, denn sie
[…]
Magazinrundschau
23.12.2019
[…]
verhindern, würde bedeuten, politische und ökonomische Geschicke auf dem Kontinent zu stören." (NYT) Ivan Krastev und Stephen Holmes erklären sich den Illiberalismus in Osteuropa - wie kürzlich schon
Timothy Garton
Ash in der New York Review of Books - vor allem mit der enormen Emigration, die Länder wie Polen, Ungarn oder Lettland aushalten müssen und mit einer panischen Angst vor dem demografischen Kollaps
[…]
9punkt
01.11.2019
[…]
rechtsgerichteten nationalistischen Partei gemacht. Was einst eine breit aufgefächerte Mitte-Rechts-Bewegung war, ist heute eine politische Sekte, die durch ein einziges Thema, Brexit, definiert ist."
Timothy Garton
Ash begibt sich für den Guardian dreißig Jahre nach dem Mauerfall auf eine politische Tour d'horizon durch Europa und findet, dass der Geist von 89 noch nicht völlig verweht sei: "Ungarn ist bei
[…]
9punkt
02.07.2016
[…]
eine "Warnung an Johnson und Gove" aus: "Wir werden nicht vergessen, was ihr getan habt." Denn "so wie der eine den anderen behandelt hat, haben beide das ganze Land behandelt." Sehr lesenswert
Timothy Garton
Ashs Analyse der europäischen Stimmung im Guardian. Er sieht zwei Lager - das "karolingische", das Good bye Britannia sagt und von Frankreich angeführt wird, und das gegenüber Britannien mildere
[…]
9punkt
25.06.2016
[…]
Die Briten haben den Kontinent ordentlich erschüttert. Noch immer ganz benommen schütteln sich die Europäer den Staub ab.
Timothy Garton
Ash gibt den Brexit-Freunden mit auf den Weg, dass die Briten nicht die einzigen Einzigartigen in Europa sind, schreibt dann aber auch selbstkritisch: "Für mich, der ich mein Leben lang ein englischer Europäer war, ist es die größte Niederlage meines politischen Lebens
[…]