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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Miles"
Stichwort: Jazz - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
15.05.2024
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ihn für 'Young Americans' holte, Paul Simon, für den er auf 'Still Crazy After All These Years' spielte, James Taylor, der ihm Platz im Song 'How Sweet It Is' gab. Die Rolling Stones, Steely Dan und
Miles
Davis holten ihn, Bruce Springsteen, Sting und Roger Waters. Die Liste ist so lang, dass man locker einen Tag und eine Nacht eines Classic-Rock-Programms füllen könnte mit den Hits, die er mit seiner
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Efeu
20.03.2024
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es ästhetisches Gepräge hatte und heute nicht mehr, will Kreye wissen. "Damals gab es einen Tontechniker, der alle großen Blue-Note-Platten aufgenommen hat, Rudy Van Gelder. Es gab einen Grafiker,
Miles
, einen Produzenten, Alfred Lion. In den vergangenen 60 Jahren hat sich das Plattenmachen sehr verändert. Früher haben die Musiker die Platte aufgenommen, die Designabteilung hat das Cover gemacht, die
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Efeu
18.04.2023
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Minimalismus mit Eleganz paart, macht sich leicht angreifbar: Viele Jazzkollegen witterten in den Sechzigern in Jamal zuallererst einen Barpianisten", erinnert Peter Kemper in der FAZ. Dennoch: Von
Miles
Davis über Herbie Hancock und Keith Jarrett bis zum Hip-Hop reicht die lange Liste alljener, die sich von ihm beeinflusst zeigten, schreibt Andrian Kreye in der SZ: "Zu einer Zeit, in der die Pianisten
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Efeu
03.03.2023
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seinen Alben - das bekannteste ist wohl "Speak no Evil" - prägte er den Hard und Post Bop und öffnete den Jazz in Richtung Rockmusik. Er spielte mit allen Größen, schreibt Andrian Kreye in der SZ: Von
Miles
Davis über Herbie Hancock zu Joni Mitchell, Carlos Santana und den Stones. Sie alle engagierten ihn "nicht nur weil sie ihn für einen der Größten halten, sondern weil jede Zusammenarbeit mit Shorter
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Efeu
11.02.2022
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Die Feuilletons trauern um die Funkmusikerin Betty Davis. Ihren kurzzeitigen Ehemann, den Jazzmusiker
Miles
Davis, stuppste sie Ende der Sechziger in Richtung Jazzrock, hält Ueli Bernays in der NZZ fest. In den Siebzigern machte sie eigenständig Karriere und holte sich 1973 für ihr Debütalbum Sly Stone und Santana mit ins Studio. "Die rockige, knackige, peitschende Begleitung durchbrach die geregelte
[…]
entrückte Melancholikerin verwandelt", schreibt Andrian Kreye in der SZ und hat in seinem Dokumentarfilm von 2017 auch eine Äußerung von ihr selbst dazu mitgeschrieben: 'Ich habe niemandem erzählt, dass
Miles
gewalttätig war. Also schrieb und sang ich mir das Herz aus dem Leib. Drei Alben mit hartem Funk. Ich habe alles reingepackt. Aber die Türen in der Branche schlossen sich immer wieder. Immer wieder
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Efeu
18.06.2021
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"XXXX", das neue, weitgehend ins Assoziative hineinimprovisierte Album des Jazzpianisten Michael Wollny mit seiner Band, steht in einer Traditionslinie von
Miles
Davis' "Bitches Brew" und "Leucocyte" des Esbjörn Svensson Trios, schwärmt Thomas Lindemann in seiner online nachgereichten FAS-Kritik. Denn zu hören gibt es "Musik ohne Regeln. Musik, die ihren Sinn selbst erfindet und sich selbst ihre Grundlage
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Efeu
23.02.2021
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alle zu diesem Hit tanzten? Nach den chaotischen Trumpjahren und der anhaltenden Pandemie wirkt das Stück wirklich wie aus einer völlig anderen Welt: 1964 durfte das Album "
Miles
in Tokyo" nur in Japan erscheinen, da
Miles
Davis mit seinem Tenorsaxofonisten Sam Rivers nicht gut konnte, schreibt Andrian Kreye in der SZ-Jazzkolumne. Jetzt liegt das Album auch hier offiziell als Vinyl vor und Kreye
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nutzen, der schon eine Vorahnung seiner Rolle als Treiber jenes radikalen 'Loft Jazz' gibt, mit dem er sich seinen eigentlichen Platz in der Musikgeschichte sicherte. Man spürt regelrecht, wie Rivers
Miles
Davis verstörte. Was nicht oft vorkam." Wir hören rein: Und Gerald Felber begibt sich für die FAZ in den Werken von Johann Sebastian Bach bis John Cage auf die Suche nach Trost. Er spricht von Musik
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Efeu
13.02.2021
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Die Feuilletons trauern um den Jazzpianisten Chick Corea. Wie Keith Jarrett begann er bei
Miles
Davis, wie Jarrett emanzipierte er sich von ihm, schreibt Wolfgang Sanders in der FAZ: Beide waren sie "Giganten auf den Flügeln des zwanzigsten Jahrhunderts" und Corea einer, der immer wieder Grenzen überschritt: Er "hat Klavierkonzerte von Mozart respektabel eingespielt, unorthodoxe Auftritte mit dem Sänger
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Efeu
01.12.2020
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Aquiles Navarro lassen ihn wieder an ein Comeback der Trompete im Jazz glauben, erklärt Andrian Kreye in der SZ. Auf "Axiom", für Kreye eine der besten Jazzplatten des Jahres, spielt Christian Scott
Miles
Davis: Besprochen wird ein ohne Live-Publikum ins Netz übertragenes Konzert der Dresdner Philharmoniker unter Marek Janowski (FAZ).
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Efeu
02.01.2020
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, in der sie lebt, vermittelt wurden." Mangel an Zwischentönen: der Dokumentarfilm "Birth of Cool" (Bild: Piece of Magic Entertainment)Stanley Nelsons Kino-Dokumentarfilm "Birth of the Cool" über
Miles
Davis" ist "ein Fest für Jazzliebhaber", freut sich Josef Engels in der Welt. Sehr anders sieht es FR-Kritiker Daniel Kothenschulte, der in dem Film die gegenwärtige Misere des Dokumentarfilms über
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Film. Angesichts all der ausgesparten Facetten seiner Biografie und seines Werks misstraut man freilich zusehends dem Mangel an Zwischentönen." Der Film" streift leider auch das Politische am Künstler
Miles
Davis nur oberflächlich. Das Werk dieses unvergleichlichen Musikers sprengte alle Schubladen, aber wie es aussieht, sind sie heute enger gefasst als je zuvor. Wenigstens in den einengenden, heute a
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Efeu
24.09.2019
[…]
Miles
Davis, John Coltrane, Dave Brubeck, Charles Mingus und Ornette Coleman: Vor 60 Jahren, im Jahr 1959, brachten sie alle binnen weniger Monate Epoche machende Alben heraus und verliehen dem Modern Jazz damit von Manhattan aus eine bis heute anhaltende Prägung, erinnert Andrian Kreye in der SZ. In der Gegenwart des Jazz sieht er ganz ähnlich aufregende, wenngleich über die ganze Welt verteilte Vektoren:
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Efeu
06.09.2019
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Eine Kostbarkeit aus dem Fundus unveröffentlichter
Miles
-Davis-Musik scheint mit "Rubberband" nun wirklich nicht gehoben worden zu sein, wenn man Ulrich Stock von ZeitOnline glauben kann: Man könne jedenfalls rasch zu der Ansicht gelangen, dass mit diesen Mitte der Achtziger entstandenen, seinerzeit aber unvollendet gebliebenen Aufnahmen "das unnötigste und peinlichste Album" des Trompeters erscheint
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Efeu
03.09.2019
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Vor sechzig Jahren erschien
Miles
Davis' "Kind of Blue", schreibt Pierre Monot in der Zeit. Der utopische Charakter des Albums wirkt heute, unter dem Eindruck der politischen und gesellschaftlichen Verschiebungen der letzten Jahre, "etwas sehr weltentrückt", meint er: "1959 war die Moderne amerikanisch, und jeder hätte es wissen können. Heute kann man darüber rätseln, wie solch eine romantische, p
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⊳