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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Fußball"
Stichwort: Israel - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
17.07.2014
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Die Schriftstellerin Sarah Stricker schreibt für die Jüdische Allgemeine ein Tagebuch zwischen
Fußball
-WM und Raketenbeschuss in Tel Aviv. Bei Alarm sieht es so aus: "Ich laufe die Treppe runter in den Bunker. Auf den dreckigen Gartenstühlen sitzen schon ein paar Nachbarn. Ob ich vielleicht ein Foto machen dürfte, frage ich, ich bräuchte ein paar Bilder für das Tagebuch, das ich gerade für eine deutsche
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Feuilletons
25.07.2011
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verabscheut diese 'patriotisch-nationalistische' Szene dabei, Sympathien und informelle Kontakte pflegt man hingegen mit der US-amerikanischen Tea-Party-Bewegung, zur FPÖ, aber auch in die rechte
Fußball
-Fan-Kultur der 'Casuals' - und zur britischen 'English Defence League' (EDL)."
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Feuilletons
08.08.2008
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dass die Olympia-Begeisterung der Chinesen nicht nur dem Nationalismus entspringt: "Der beim Publikum beliebteste Sport in China ist nicht etwa Tischtennis, wo die Chinesen immer gewinnen, sondern
Fußball
, wo die Chinesen immer verlieren." Im Feuilleton berichtet Susanne Knaul, wie kontrovers Israel über Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten" diskutiert, der nun auch dort erschienen ist. Gabriele
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Feuilletons
21.12.2006
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Prager Deutschen wiederum galt jemand wie Kafka vor allem als Jude. Nicht einmal Kafka selbst konnte klar sagen, zu welchem Kollektiv er gehörte... Bin ich Deutscher? Bei der Weltmeisterschaft im
Fußball
halte ich zu Iran, damals, als ich Kafka entdeckte, heute, da ich ihn noch immer lese. Zugleich gibt es für mich keine größere Verpflichtung, als zur selben Literatur zu gehören wie der Prager Jude
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Feuilletons
19.07.2006
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'ehrenhaften Niederlagen' anstrebte und das dem 'Reduit' in den Köpfen der helvetischen Abschottungs-Ideologen entsprach, ist überwunden. Die Vergangenheitsbewältigung hat das Land geläutert und seinen
Fußball
befreit. Und mit ihm den Blick auf Deutschland: Nur wer sich selber verändert, kann Veränderungen bei anderen wahrnehmen. 'Deutschland, wir kommen' war 2005 das 'Wort des Jahres'." Weitere Artikel:
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Feuilletons
23.06.2006
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"Theater der Welt" 2008 in Halle wird wegen seines Mangels an praktischer Theaterarbeit kritisiert, meldet Christine Dössel. Auf der Medienseite berichtet Hans-Jürgen Jakob von Schwierigkeiten in der
Fußball
-Partnerschaft von Premiere und Telekom. Besprochen werden die "freche" Ausstellung "Was ist Deutsch" im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg und Josef Bierbichlers Solostück "Holzschlachten" an der
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Feuilletons
07.06.2006
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Henning Voscherau "Angelsachsen" heißen könnte. Tilman Spreckelsen schreibt zum Tod des Kinderbuchautors Frederik Hetman. Auf der Medienseite besichtigt Olaf Sundermeyer Anstrengungen des exklusiven
Fußball
-Vermarkters Bertelsmann. Und Kerstin Holm gratuliert dem Moskauer Büro der dpa zum fünfzigjährigen Bestehen. Auf der letzten Seite weist Rainer Schulze auf die steigende Anzahl von Menschen ohne
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Feuilletons
04.05.2006
[…]
vorbei an den vergilbten Plakaten der DFB-Kulturstiftung, vorbei an einer Wiese, auf der ein paar Jungs stumm vor sich hin kicken. Und das Wissen darum, dass jetzt auf 20 Jahre kein Buch mehr (über
Fußball
) kommen wird und keine Ausstellung, kein Film, kein Ausdruckstanz und keine Fußballoper." Besprochen werden John Maddens Film "Der Beweis" ("ein durch und durch halbherziger und deshalb auch sehr
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Feuilletons
16.12.2005
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angelegten Untersuchung werden jährlich in dem Band "Deutsche Zustände" im Suhrkamp-Verlag veröffentlicht. Daniel Cohn-Bendit verteidigt im Gespräch mit Peter Unfried seinen Vorschlag, den Iran von der
Fußball
-WM auszuschließen, um Präsident Ahmadinedschad unpopulär zu machen. "Am besten wäre es, ein Fußballspiel Iran gegen Israel anzusetzen. Mit Hin- und Rückspiel. Die Iraner müssten in diesem Fall die
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Feuilletons
03.12.2005
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". Ansonsten gibt es in der Kultur heute jede Menge "Geschenktipps aus der Redaktion". In der zweiten taz erinnert sich Albert Hefele an einen Samstag im Juni 1994, an dem er mit Joschka Fischer
Fußball
spielte. Michael Aust erläutert unkonventionelle Methoden, mit denen man eventuell noch in deutsche WM-Stadien kommt. Im taz-mag erzählt die Künstlerin Barbara Wrede die Geschichte einer - genauer
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Feuilletons
01.07.2005
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Pro 7 Sat 1 durch den Springer-Verlag voranschreitet. Peer Schader berichtet über den wenig souveränen Umgang der ARD mit dem "Marienhof"-Skandal. Und Melanie Mühl erzählt, wie ARD und ZDF mit der
Fußball
-WM 2006 möglichst hohe Reklame-Einnahmen erzielen wollen. Auf der letzten Seite lesen wir einen Horrorbericht des Osteuropa-Historikers Jörg Baberowski, der in Berlin einen universitätsübergreifenden
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Feuilletons
25.04.2005
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aller Schauspieler". Im Medienteil resümiert Hans Leyendecker knapp, wie zwei Regionalzeitungen die Visa-Affäre ins Rollen brachten. Klaus Ott weiß von Plänen des DSF, selbst ins Wettgeschäft der
Fußball
-Bundesliga einzusteigen, mit Konzessionen aus der DDR. Auf der Literaturseite druckt die SZ Teile der Dankesrede (hier gibt es alles) der Schriftstellerin Slavenka Drakulic beim Empfang des Leipziger
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Feuilletons
23.03.2005
[…]
Vokalensemble des SWR so zu reduzieren, dass es seinen weltweit konkurrenzlosen künstlerischen Standard nicht wird halten können. Ein 'Umbau' der Rundfunkorchester ist für dieses Jahr angekündigt. Beim
Fußball
beschränkt sich die ARD nicht auf Vermittlung. Es werden die Rechte gekauft und damit die Entwicklung des Profi-Fußballs gesichert. Der Fußballer wird weiter bezahlt, der Musiker nicht mehr." Doch
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könnte die EU den Rundfunkanstalten den Geldhahn bald ganz zudrehen, warnt Baum. Sie verlangt nämlich "zur Rechtfertigung der Gebühren die klare Unterscheidbarkeit gegenüber privaten Anbietern". Mit
Fußball
ist das nicht zu machen. Verena Lueken hat Clint Eastwoods Boxerfilm "Million Dollar Baby" gesehen und verteidigt den Regisseur und Hauptdarsteller vehement gegen den Vorwurf, er sei ein irgendwie
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