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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wittstock"
Stichwort: Islam - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.01.2010
[…]
ganze Land musste industrialisiert werden, nicht überall war die Modernisierung der Landwirtschaft angebracht, nicht jeder Ausbildungsgang musste westliche Vorbilder nachahmen." Weitere Artikel: Uwe
Wittstock
resümiert einen kleinen Literaturskandal um den satirischen Roman "Weiße Nacht" des österreichischen Autors David Schalko, der die Beziehung zwischen den "Lebensmenschen" Jörg Haider und Stefan Petzner
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Feuilletons
25.03.2008
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Rede, die bei YouTube millionenfach angeklickt wurde, ist auch an Europa adressiert, an die ganze freie Welt an alle politisch denkenden und handelnden Menschen auf der Welt." Weitere Artikel: Uwe
Wittstock
besucht eine Ausstellung mit Büsten aus dem George-Kreis in Mabach. Wolf Lepenies schreibt eine Glosse über die Bemerkungen Regis Debrays zu einem Charles De Gaulle gewidmetem Historial im Pariser
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Feuilletons
10.10.2007
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den Patrones kultureller Subventionen als Autor ohne Vaterland und ohne eigene Sprache definiert wird?" Weitere Artikel: Mit Einschränkungen, aber dennoch als "verlegerische Großtat" wertet Uwe
Wittstock
den gestern von Suhrkamp-Verlegerin Ulla Berkewicz vorgestellten Verlag der Weltreligionen. Wieland Freund spekuliert über die Aussichten auf den Literaturnobelpreis, der morgen in Stockholm vergeben
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Feuilletons
06.09.2007
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westlicher Dekadenz. 'In einer Lebenskrise bietet der Islam einfache Lösungen an. Er regelt den Tagesablauf, ist totalitär, hat klare Feindbilder', sagt Claudia Dantschke dazu." Im Feuilleton: Uwe
Wittstock
erinnert sich an das erste Treffen der Gruppe 47, das heute vor 60 Jahren im Allgäu stattfand und zu einer "dominierenden literarischen Institution der Bundesrepublik" werden sollte. Peter Dittmar
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Feuilletons
08.06.2007
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Schulnoten, die 'Ehrenmorde' und Gewalt gegen Frauen, die Jugendarbeitslosigkeit. Moscheen sollen sich erst an diesen Themen beweisen, bevor sie gebaut werden dürfen." Im Feuilleton freut sich Uwe
Wittstock
für den Schriftsteller Martin Mosebach über den Büchnerpreis: "Seit seinem Debüt 'Das Bett' (1983) übt sich Mosebach wie kein anderer deutscher Schriftsteller der Gegenwart in der Kunst des Gesel
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Feuilletons
10.11.2006
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Auch Uwe
Wittstock
macht sich Gedanken über die neuen Verwerfungen bei Suhrkamp. Der Schweizer Geschäftsmann Andreas Reinhart hat seine 29-prozentige Beteiligung an den Medienunternehmer Hans Barlach und den Investmentbanker Claus Grossner verkauft: "Bemerkenswert ist auch, dass Suhrkamp, wie der stellvertretende verlegerische Leiter des Hauses, Thomas Sparr, bestätigt, von Reinharts Verkauf aus der
[…]
Feuilletons
27.09.2006
[…]
anderem ein krimineller Türke auftritt, ebenfalls ein Resultat der "Angst vor Islamisten". Jan Rübel erinnert sich an islamische Proteste gegen eine kritische Koran-Exegese in der Vergangenheit. Uwe
Wittstock
porträtiert Carel Halff, den Leiter der stetig wachsenden Weltbild-Gruppe. Sven Felix Kellerhoff begrüßt die morgen in Warschau beginnende deutsch-polnische Historikerkonferenz zur Erinnerung der
[…]
Feuilletons
08.07.2006
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Gerhard Gnauck berichtet über eine Danziger Vorführung von Volker Schlöndorffs Film über Solidarnosc, die aber noch nicht öffentlich war, und kann darum über den Film selbst noch nicht viel sagen. Uwe
Wittstock
hat der Trauerfeier für Robert Gernhardt beigewohnt. Einige Artikel widmen sich dem Kunstmarkt. In der Literarischen Welt geht's auch um Fußball. Hans Ulrich Gumbrecht definiert den "globalisierten
[…]
Feuilletons
11.02.2006
[…]
"Cologne Fine Art". Besprochen wird die Schau der britischen Modemacherin Vivienne Westwood im NRW-Forum Düsseldorf. Die Literarische Welt zollt Heinrich Heine ihren Tribut. Im Gespräch mit Uwe
Wittstock
erklärt der Dichter Robert Gernhardt Heines Witz: "Heine wollte sich immer zwischen alle Stühle setzen. Das war bei ihm habituell. Wenn er seine Leser in einem Gedicht mit einem rührenden Effekt gepackt
[…]
Feuilletons
29.01.2005
[…]
einander im Großen und Ganzen nicht bekämpfen und in ihnen auch keine Bürgerkriege ausbrechen." Besprochen werden außerdem Christoph Heins RAF-Roman "In seiner frühen Kindheit ein Garten", den Uwe
Wittstock
als Elegie auf einen zu früh verstorbenen Menschen gelesen hat, und endlich einmal auch Ian Buruma Porträts von "Chinas Rebellen".
[…]