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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Europäer"
Stichwort: Islam - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
27.07.2020
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Schulze in der NZZ auf einen Kommentar Bassam Tibis (unser Resümee). "Tatsächlich rechtfertigen viele Muslime diese Tugenden ebenso, wie Atheisten, Christen oder Agnostiker. Sie tun dies nicht, um
Europäer
zu sein, sondern aus dem allgemeinen Bedürfnis, das sittliche Gute zu gestalten. Sie sehen im Islam eine Ressource, dem Geltung zu verschaffen. Ihr Islam übersetzt, wie Wolfgang van der Daele es
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Feuilletons
21.12.2011
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ich mit der European Foundation for Democracy zusammen. Sie hat in den vergangenen eineinhalb Jahren ein Netzwerk von liberalen jungen Muslimen aufgebaut, die nach Demokratie hungern und sich als
Europäer
definieren wollen. Als sie sich im Juli trafen, standen sie vor der Frage, welchen Namen sie ihrem Netzwerk geben wollen. Und sie nannten es: Netzwerk für eine neue europäische Generation. Sie wollten
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Feuilletons
21.04.2010
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differenziert wird. Natürlich stammt die große Mehrzahl der europäischen Muslime ursprünglich aus anderen Kulturen, aber der Konnex zwischen Herkunft und Religion beginnt sich aufzulösen: Es gibt
Europäer
, die zum Islam, und Muslime, die zum Christentum konvertieren." (Nur wie kommt Roy zu dem Eindruck, dass in Europa die Linke für "Säkularismus, Frauenrechte und gegen religiösen Fundamentalismus"
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Feuilletons
17.12.2009
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Für die Publizistin Hilal Sezgin belegen aktuelle Umfragezahlen, dass die Deutschen (und die
Europäer
) nicht aus aufklärerischen Gründen islamkritisch sind, sondern dass in der Islamkritik nur ihre Fremdenfeindlichkeit maskiert auftritt. "Zu allem Überfluss erleben wir, wie das Pew Research Center in Washington im Jahr 2008 herausgefunden hat, gleichzeitig ein Wiedererstarken des Antisemitismus. 52
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Feuilletons
31.12.2007
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der Westen bekommt sein Fett ab: "Die freie Welt aber schaut wie paralysiert zu. Viel Häme gab und gibt es in Europa, was die amerikanische Irak-Politik anbelangt. Wenn es um Kritik geht, können die
Europäer
von niemandem übertroffen werden. An eigenen Ideen und Politikkonzepten aber fehlt es. Europäische Politik gegenüber dem muslimischen Terror erschöpft sich in der Demontage jeglichen effektiven Handelns
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Feuilletons
24.08.2007
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schillernden türkischen Liedermacher, Regisseur, Romancier und Ex-Politiker Zülfü Livaneli auf einen Cocktail und lässt sich dessen Furcht vor einer schleichenden Islamisierung erklären. "Wollt Ihr
Europäer
wissen, warum wir Angst haben? Weil sich der Islam in den Alltag einmischt. Moses war ein Exilant. Jesus war ein Verstoßener. Mohammed war anders: Er war reich und verheiratet. Und als er starb,
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Feuilletons
23.08.2007
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Schurken zu schützen droht und, mehr noch, die höchste völkerrechtliche Instanz, der UN-Sicherheitsrat, selbst voller Schurken steckt. Trotzdem hat die amerikanische Nichtachtung des Völkerrechts die
Europäer
schwer gezwickt. Der selbstherrliche Akt, mit dem die USA Moral über Recht setzten, war deswegen so provozierend, weil er ohne Macht nicht zu denken ist. Der Ohnmächtige kann noch so viel die Moral
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Feuilletons
30.06.2007
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ausgehen? Der interpretatorischen Tendenz nach sieht es ganz so aus." Weitere Artikel: Vor zwei Wochen hatte Louis Begley in der Literarischen Welt den Antiamerikanismus als ein Missverständnis der
Europäer
beschrieben, die Amerika mit der Regierung Bush verwechselten. In der heutigen Ausgabe bezweifelt der Historiker Walter Laqueur, dass eine neue Regierung daran etwas ändern würde: Großmächte werden
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Feuilletons
16.04.2007
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Kultur der Aufklärung zu integrieren. "Ob es den Europäern passt oder nicht: Die Muslime sind ein Teil Europas. Es werden sich nicht allzu viele von ihrer Religion abwenden, und deshalb müssen die
Europäer
lernen, mit ihnen und dem Islam zu leben. Das wird natürlich leichter, wenn die Muslime erkennen, dass das System auch zu ihrem Vorteil arbeitet. Die liberale Demokratie ist mit dem Islam vereinbar
[…]
und die Werte der Aufklärung... Angst vor dem Islam und den Immigranten könnte zu einer restriktiven Gesetzgebung führen. Durch die dogmatische Verteidigung der Werte der Aufklärung werden es die
Europäer
sein, die genau diese Werte aushöhlen." Hier unsere ausführliche Debatte zum Thema). Im Feuilleton stellt Ulrich Baron nach einem Parforce-Ritt durch die Science-Fiction-Literatur fest, dass diese
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Feuilletons
09.08.2006
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stattdessen mit ihren Forderungen nach Verhandlungen im Gegenteil Legitimität verschaffe. Kunstreich greift dabei das Wort vom "Euro-Antisemitismus" auf, wie Imre Kertesz kürzlich die Haltung der
Europäer
bezeichnete. Hart geht Kunstreich auch mit den Medien ins Gericht, in deren Berichterstattung israelische Juden "nur als Täter und Aggressoren", die Hisbollah dagegen "ebenso wenig" vorkomme wie das
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Feuilletons
09.11.2005
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Ausweis eines doppelten Phänomens: einerseits der Unfähigkeit, die muslimischen Stimmen wahrzunehmen, die seit Jahren versichern, dass der Islam kein Problem ist und dass Millionen Muslime sich als
Europäer
fühlen. Und andererseits des mangelnden Willens, die wirklichen sozialen Fragen anzugehen."
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Feuilletons
27.11.2004
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ich, es steht noch nicht so schlecht um Europa, wenn jemand sich im Namen seiner elementaren Werte den Hintern abfriert, es steht noch nicht so schlecht, wenn jemand dafür kämpfen will. Ja, liebe
Europäer
, die Ukraine hat sich erhoben und versucht, aus dem langen und tiefen Schatten Russlands herauszukommen, sich aus der unheilvollen postsowjetischen Finsternis zu befreien. Sie versucht, den Teufelskreis
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Feuilletons
16.11.2004
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politische Aktivitäten an. In der westlichen Welt gibt es oft kaum Kenntnisse über den Islam. Deshalb werden Kopftuchträgerinnen und alles, was mit dem Islam zu tun hat, rassistisch gebrandmarkt. Viele
Europäer
kennen die Türkei nicht, wollen die Türken nicht unter sich haben und grenzen sie deshalb aus. Man kann mit ihnen oft nicht diskutieren, weil sie Vorurteile haben."
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⊳